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Manou59
Hallo in die Runde,
Manou ist hier angekommen. Ich habe das Angehörigenthema gewählt, weil es mir als am besten passend erscheint. Meine größte Sorge gilt meinem Mann, der schon seitdem wir uns kennengelernt haben depressive Episoden hat. Zur Zeit hat er nach dem Tod eines Angehörigen wieder einen Schub.
Wir sind beide queer und dass heute der Internationale Tag gegen Homo- und Transphobie ist habe ich erst nach meiner Registrierung in der Tageszeitung gelesen. Das ist für mich schon mal ein guter Anfang, vielleicht sollte es heute einfach so sein, dass ich den Mut habe zu meinem/unserem Anderssein zu stehen.
Wir sind beide nicht binär, man sieht es nicht und man merkt es nicht, wir tragen unsere gefühlte Identität in uns drin und frei wenn wir alleine sind. Wir verhalten uns unserem Geburtsgeschlecht entsprechend, als Kind und Heranwachende zwangsmäßig und als Erwachsene kontrolliert in der Öffentlichkeit.
Meim Mann hat depressive Episoden, wie oben schon berichtet, und ich habe eine Posttraumatische Belastungsstörung. Die Last der anderen Identität ist oft schwer zu tragen aber wir bekommen es hin. So ist unser Leben, ein wir bekommen es hin.
Soviel erst einmal zu meiner Ausgangssituation.
Mein Mann ist in einer Depression, nimmt schon lange Jahre Citalopram, aber die depressive Phase ist da und ich bin ganz schön am Limit. Ich lasse mich therapeutisch unterstützen, was mir aber fehlt ist der Austauch. Einfach mal klönen über dies und das (düt und dat ) , mal Abstand bekommen zu allem was belastet, darum habe ich mich hier im Forum angemeldet.
Es grüßt Euch alle ganz herzlich
Manou
Manou ist hier angekommen. Ich habe das Angehörigenthema gewählt, weil es mir als am besten passend erscheint. Meine größte Sorge gilt meinem Mann, der schon seitdem wir uns kennengelernt haben depressive Episoden hat. Zur Zeit hat er nach dem Tod eines Angehörigen wieder einen Schub.
Wir sind beide queer und dass heute der Internationale Tag gegen Homo- und Transphobie ist habe ich erst nach meiner Registrierung in der Tageszeitung gelesen. Das ist für mich schon mal ein guter Anfang, vielleicht sollte es heute einfach so sein, dass ich den Mut habe zu meinem/unserem Anderssein zu stehen.
Wir sind beide nicht binär, man sieht es nicht und man merkt es nicht, wir tragen unsere gefühlte Identität in uns drin und frei wenn wir alleine sind. Wir verhalten uns unserem Geburtsgeschlecht entsprechend, als Kind und Heranwachende zwangsmäßig und als Erwachsene kontrolliert in der Öffentlichkeit.
Meim Mann hat depressive Episoden, wie oben schon berichtet, und ich habe eine Posttraumatische Belastungsstörung. Die Last der anderen Identität ist oft schwer zu tragen aber wir bekommen es hin. So ist unser Leben, ein wir bekommen es hin.
Soviel erst einmal zu meiner Ausgangssituation.
Mein Mann ist in einer Depression, nimmt schon lange Jahre Citalopram, aber die depressive Phase ist da und ich bin ganz schön am Limit. Ich lasse mich therapeutisch unterstützen, was mir aber fehlt ist der Austauch. Einfach mal klönen über dies und das (düt und dat ) , mal Abstand bekommen zu allem was belastet, darum habe ich mich hier im Forum angemeldet.
Es grüßt Euch alle ganz herzlich
Manou