Bellla
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Ich weiß nicht recht welche Gruppe ich dem hier zuordnen soll. Letztendlich hatte ich genug in meinem Leben zu kämpfen mit meiner anerkannten Erkrankung Borderline. Jedenfalls wurde mir das so gesagt. Von einem Arzt der mich nur 1 h gesorchen hat.
Aber erst jetzt seit ein paar Wochen fühle ich mich wirklich krank. Ich habe Angststörungen entwickelt und Panik. Ich kann meinen Alltag nicht mehr richtig gestalten und wandere von Tag zu Tag in eine schwere Depression hinein. Habe Selbstmordgedanken, kann mich an nichts mehr richtig erfreuen und stehe wie in einem Tunnel. Ich mag nicht mehr und sehe wenig Sinn. Es gibt kleine Lichtmomente.
Habe zb vor ein paar Monaten den Mut gehabt mir eine soziale Betreuung zu suchen, und mit ihr vor 3 Wochen bin ich in eine Klinik (ambulant) gegangen. Alles ging gefühlt bergauf. Mein Psychiater ist aber rücksichtslos und schwierig und meine Therapeutin hat mit mir ein Gespräch geführt und mir dann gesagt sie sei 4 Wochen jetzt nicht mehr verfügbar. Und jetzt schwebe ich wieder, in der Luft, muss mit mir selbst auskommen, was ich nicht kann.
Ich habe dipiperon verschrieben bekommen, musste ich absetzen, die Nebenwirkungen waren der Horror. Dann habe ich Opipramol bekommen, davor habe ich so große Angst, das sie nur rumliegen. Ich habe keine Anbindung, keine Fragen kann ich stellen. Meine neue Psychiaterin ist erst am 1.4 for mich da. Ja niiht mehr lange, ich weiß, aber die letzten Tage waren schlimm. Lorazepam half nicht mega, aber ich konnte aufstehen und Dinge tun. Die Angst vor einer Abhängigkeit groß.
Ich habe vor 3 Wochen aufgehört Alk. zu trinken und zu *beep*. Letzteres hat mich sehr lange begleitet. Ich war nicht glücklich, aber ich funktionierte besser als jetzt.
Das macht mich alles so müde.
Ich möchte am liebsten permanent schlafen, wenn die Angst mich begleitet. Der Druck auf dem Nacken und Brust. Der immer da ist.
Aber ich will nicht tabletten meinen Alltag nennen. Ich habe solche Angst davor.
Auch hat mein Partner im November 20 mit mir Schluss gemacht. Es ging nicht mehr. Wir leben noch zusammen. Er lebt weiter, ich bleibe immerzu stehen und ohne ihn im Haus mal ab und zu, bekomme ich Panik. Auch wenn wir nur wie MB leben und kaum agieren miteinander.
Ich bin keine schöne Stärke Frau mehr und das macht mich so mürbe und trübe. Ich glaube ich habe noch nie so viel geweint über mich, über alles.
Ich habe mir jetzt Cbd öl bestellt. Ich hoffe es verschafft mir etwas mehr Ruhe.
Meine Gedanken bringen mich in diese Lagen. Wären die nicht, könnte ich besser leben. Aber was heißt das eigentlich schon.
Manchmal glaube ich, ich habe schon so viel verbockt und nciht hinbekommen, ein Mensch kann doch nicht so viele Chancen bekommen. vielleicht ist es auch okay zu sagen, hör auf zu kämpfen, jetzt ist es gut und okay zu gehen.
Elena
Aber erst jetzt seit ein paar Wochen fühle ich mich wirklich krank. Ich habe Angststörungen entwickelt und Panik. Ich kann meinen Alltag nicht mehr richtig gestalten und wandere von Tag zu Tag in eine schwere Depression hinein. Habe Selbstmordgedanken, kann mich an nichts mehr richtig erfreuen und stehe wie in einem Tunnel. Ich mag nicht mehr und sehe wenig Sinn. Es gibt kleine Lichtmomente.
Habe zb vor ein paar Monaten den Mut gehabt mir eine soziale Betreuung zu suchen, und mit ihr vor 3 Wochen bin ich in eine Klinik (ambulant) gegangen. Alles ging gefühlt bergauf. Mein Psychiater ist aber rücksichtslos und schwierig und meine Therapeutin hat mit mir ein Gespräch geführt und mir dann gesagt sie sei 4 Wochen jetzt nicht mehr verfügbar. Und jetzt schwebe ich wieder, in der Luft, muss mit mir selbst auskommen, was ich nicht kann.
Ich habe dipiperon verschrieben bekommen, musste ich absetzen, die Nebenwirkungen waren der Horror. Dann habe ich Opipramol bekommen, davor habe ich so große Angst, das sie nur rumliegen. Ich habe keine Anbindung, keine Fragen kann ich stellen. Meine neue Psychiaterin ist erst am 1.4 for mich da. Ja niiht mehr lange, ich weiß, aber die letzten Tage waren schlimm. Lorazepam half nicht mega, aber ich konnte aufstehen und Dinge tun. Die Angst vor einer Abhängigkeit groß.
Ich habe vor 3 Wochen aufgehört Alk. zu trinken und zu *beep*. Letzteres hat mich sehr lange begleitet. Ich war nicht glücklich, aber ich funktionierte besser als jetzt.
Das macht mich alles so müde.
Ich möchte am liebsten permanent schlafen, wenn die Angst mich begleitet. Der Druck auf dem Nacken und Brust. Der immer da ist.
Aber ich will nicht tabletten meinen Alltag nennen. Ich habe solche Angst davor.
Auch hat mein Partner im November 20 mit mir Schluss gemacht. Es ging nicht mehr. Wir leben noch zusammen. Er lebt weiter, ich bleibe immerzu stehen und ohne ihn im Haus mal ab und zu, bekomme ich Panik. Auch wenn wir nur wie MB leben und kaum agieren miteinander.
Ich bin keine schöne Stärke Frau mehr und das macht mich so mürbe und trübe. Ich glaube ich habe noch nie so viel geweint über mich, über alles.
Ich habe mir jetzt Cbd öl bestellt. Ich hoffe es verschafft mir etwas mehr Ruhe.
Meine Gedanken bringen mich in diese Lagen. Wären die nicht, könnte ich besser leben. Aber was heißt das eigentlich schon.
Manchmal glaube ich, ich habe schon so viel verbockt und nciht hinbekommen, ein Mensch kann doch nicht so viele Chancen bekommen. vielleicht ist es auch okay zu sagen, hör auf zu kämpfen, jetzt ist es gut und okay zu gehen.
Elena