Claudia3009
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Hallo und Moin
Ich will meine kurze Geschichte erzählen und meinen Weg seither, 3 Wochen.
Ich bin schon in Rente, EU, seelisch vorbelastet. ADHS, hypersensibel, Essstörungen. Auch deswegen in Reha gewesen. Es ging bei mir zu lange alles gut. Immer weiter gelaufen. Tot meiner Mama einfach alleine geschafft, Tot meiner Katzen etc. Immer für andere da gewesen, geholfen, immer gekämpft. Vor 3 Wochen dann Panikattacke in der Nacht, dann tagelang Manifestation der Angst, nichts war wie es war. Nur im Bett, gezittert. Anfangs wusste dachte ich noch : paar Tage Ruhe, dann hast Du es hinter Dir. Naja. Ihr wisst, dass dem nicht so ist. So begann ich mich auf die Suche. Was ich habe und was mir helfen könnte. Ich entdeckte baldrian für mich, absolute Ruhe ( du kannst alles, aber musst gar nichts ), begann mit PME, Autogenen Training und meditieren. Inzwischen hab ich eine Panikattacke gehabt, aber die konnte ich mit Atmung gut überwachen. Mein Freund und Freunde helfen mir wo sie können. Schlaf mal mehr mal weniger. Mein Freund schnarcht, ist unruhig. Schlafe im Wohnzimmer über Entspannungsmusik ein. Ich mach nur das was meine Seele will und kann. Kleine Erfolge begrüße ich jubeln. Wie alleine baden, Tiere sauber machen, füttern. Aber ist noch ein richtig langer Weg vor mir. Tagsüber bin ich meinst im Schlafzimmer, lese, entspanne, wenn ich mir was zutraue stehe ich auf, tue es, lege mich wieder hin. Oft habe ich Schwindel, Übelkeit. Hab aber raus gefunden es liegt an den verspannungen im Nacken. Dafür mach ich Lockerungsübungen und Wärme. Ein Tag ist so, der andere so. Ich lebe im hier und jetzt. Nachts, wenn alle reize weg sind, da geht's mir am besten. Da kann ich auch schon mal Betten beziehen, Essen und durch die Wohnung tanzen. Ich weiß ich bin auf den richtigen Weg, der noch ne Weile gehn wird. Manchmal auch mit Schmerz und Tränen. Aber zurück in mein altes Leben will ich nicht mehr. Es hat doch dafür gesorgt, dass ich hier heute bin. Also war es falsch.
Ich will meine kurze Geschichte erzählen und meinen Weg seither, 3 Wochen.
Ich bin schon in Rente, EU, seelisch vorbelastet. ADHS, hypersensibel, Essstörungen. Auch deswegen in Reha gewesen. Es ging bei mir zu lange alles gut. Immer weiter gelaufen. Tot meiner Mama einfach alleine geschafft, Tot meiner Katzen etc. Immer für andere da gewesen, geholfen, immer gekämpft. Vor 3 Wochen dann Panikattacke in der Nacht, dann tagelang Manifestation der Angst, nichts war wie es war. Nur im Bett, gezittert. Anfangs wusste dachte ich noch : paar Tage Ruhe, dann hast Du es hinter Dir. Naja. Ihr wisst, dass dem nicht so ist. So begann ich mich auf die Suche. Was ich habe und was mir helfen könnte. Ich entdeckte baldrian für mich, absolute Ruhe ( du kannst alles, aber musst gar nichts ), begann mit PME, Autogenen Training und meditieren. Inzwischen hab ich eine Panikattacke gehabt, aber die konnte ich mit Atmung gut überwachen. Mein Freund und Freunde helfen mir wo sie können. Schlaf mal mehr mal weniger. Mein Freund schnarcht, ist unruhig. Schlafe im Wohnzimmer über Entspannungsmusik ein. Ich mach nur das was meine Seele will und kann. Kleine Erfolge begrüße ich jubeln. Wie alleine baden, Tiere sauber machen, füttern. Aber ist noch ein richtig langer Weg vor mir. Tagsüber bin ich meinst im Schlafzimmer, lese, entspanne, wenn ich mir was zutraue stehe ich auf, tue es, lege mich wieder hin. Oft habe ich Schwindel, Übelkeit. Hab aber raus gefunden es liegt an den verspannungen im Nacken. Dafür mach ich Lockerungsübungen und Wärme. Ein Tag ist so, der andere so. Ich lebe im hier und jetzt. Nachts, wenn alle reize weg sind, da geht's mir am besten. Da kann ich auch schon mal Betten beziehen, Essen und durch die Wohnung tanzen. Ich weiß ich bin auf den richtigen Weg, der noch ne Weile gehn wird. Manchmal auch mit Schmerz und Tränen. Aber zurück in mein altes Leben will ich nicht mehr. Es hat doch dafür gesorgt, dass ich hier heute bin. Also war es falsch.