Mein Herz zerreißt gerade

Danke @hlena ,
aber bei unserer Hündin würde ja nur sediert und unter örtlicher Betäubung operiert,
das macht mir Sorgen, Sorgen die unserere Tierärztin uns aber nehmen möchte, was ich echt lieb finde.

Lg. an dich

Hallo Rotkehlchen-,

Mein Herz zerreißt gerade

Hallo liebes @Rotkehlchen- ,

als Tiermama kann ich dich und deine Sorgen sehr gut verstehen und finde die Angstmacherei deiner Bekannten echt unmöglich.

Vielleicht beruhigt es dich, mir selbst wurde letztes Jahr ein großer, gutartiger Tumor entfernt und aufgrund seiner Lage hatte ich auch nur eine leichte Sedierung gegen die Angst und eine örtliche Betäubung. Selbst als die Betäubung nachliess (4 Stunden OP) merkte ich nur ein leichtes pieksen. Deine Ärztin kennt deine Befürchtung und wird sicher genau auf eine ausreichende Betäubung achten. Ihr macht das genau richtig.

LG ilse77

Hallöchen liebe @Ilse77 ,

ich danke dir ganz herzlich für deine lieben Beitrag und für dein Verständnis, Dankeschön.
Ja meine Hundebekannte sie hat mir schon sehr oft vor den Kopf geschmissen, wie oft ich doch
mit unserer Hündin zur Tierärztin gehe und ich solle es doch wie sie bei ihrem Hund, mal mit Globulis und Co.
versuchen. Aber was sie da letztens von sich gegeben hat, das hat mich sehr verletzt.
Dabei will ich nur das allerbeste für unsere Maus.

Ohje, es tut mir leid, das du einen Tumor hattest, der aber zum Glück gutartig war, das freut mich total
für dich.
Ich danke dir sehr, das du kurz von deinem Eingriff schreibst, wie du ihn erlebt und empfunden hast.
Dankeschön, das beruhigt mich nun noch mehr. Das ist wirklich lieb von dir, das du mir meine Ängste nehmen möchtest.

Vlg. an dich, Rotkehlchen-

Unsere Hündin hatte jetzt seit zwei Wochen offentsichtlich einen Infekt.
Nachts fing ihr Bäuchlein fürchterlich an zu quitschen, sie weinte laut und rannte immer wieder zur Tür.
Mitten in der Nacht dann mit ihr nach draussen, da wir dachten , das sie dringend muss.
Aber es änderte sich nichts. Dieses Bauchquitschen wurde lauter und sie wollte nichts mehr fressen und trinken.

Notfallmäßig sind wir sofort mit ihr zur Tierärztin. Diese vermutete, das sie sich einen Infekt zugezogen hatte.
Also gab sie ihr eine Spritze gegen Übelkeit und Schmerzen, und eine Spritze mit Antibiotika.
Für Zuhause bekamen wir dann eine Paste für ihren Darm mit und wir mussten das Futter anders einteilen.
Es wurde langsam besser und hielt dann auch für drei Tage. Doch dann fing der ganze Spuck wieder an.
Hinzu kamen tagelang starke Blähungen ( Puhhhh ). Wir also wieder zur Ärztin. Diesesmal gab es eine Spritze
und eine andere Paste für den Darm und zusätzlich Sucrabest ( ein Magenschutz).
Zum Glück geht es ihr jetzt besser.

Heute früh waren wir dann mit ihr zur Blutentnahme, es wird ein geriatrisches Profil (ausführlicher Gesundheitscheck)
gemacht. Das lassen wir jährlich bei ihr machen. Dann wurde auch gleich die bevorstehende OP besprochen,
denn leider ist der Tumor auf ihrer Pfote doch gewachsen, hat seine Form verändert.

Jetzt wird unsere Süße am 8.Januar um 14 Uhr Mittags operiert.
Ich und natürlich auch mein Mann haben jetzt schon Angst.
Wobei ich mich total verrückt mache und jetzt schon weine vor Angst um sie.
Sie ist doch mein ein und alles und ich liebe sie unendlich.

Hoffentlich wird alles gut gehen und werden.

Hallo @Rotkehlchen-
Ich drücke dir und deinen Mitbewohner für die Operation ganz, ganz fest die Daumen!

@Grenzgaenger
vielen lieben Dank.

Hallo Rotkehlchen-,

Von Herzen Gerne - schließlich sitzen wir als Freund der Vierbeiner ja im selben Boot....