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Luna1805
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier. Und ich möchte Euch gerne meine bisherige Lebensgeschichte erzählen. Ich bin 43 Jahre alt. Bin Verheiratet und habe einen Sohn von 24 Jahren.
Bin derzeit Krankgeschrieben. Weil es mir schwer fällt meinen Alltag zubeschreiten.
Ich fange mal an.
Ich bin 1980 Geboren, meine Eltern waren gerade 19 Jahre alt. Ich kann mich an kaum schöne Ereignisse( Erlebnisse) erinnern. Es gab in meinem Jungen leben nur Schmerz in Form von Schlägen und viel schlimmer psychische Gewalt von meinem Vater.
Ich kann mich an mindestens 100 Erlebnisse erinnern. Wir wohnten mit meinen Großeltern Mütterlicherseits in einem Haus. Und die waren mein Anker. 1988 ist meine Schwester geboren. Und 1 Jahr später haben sich meine Eltern getrennt. Weil mein Vater eine neue Frau kennen gelernt hat. Für meine Mutter brach eine Welt zusammen. Und meine Schwester war noch zu klein. Aber ich war einfach nur froh das Er weg war. Nachdem meine Mutter Ihren ersten Freund kennen gelernt hatte. Mit dem ich auch große Probleme hatte. Hatte Sie irgendwann mein Papi im Herzen kennen gelernt. Er war stoffelig, ruhig aber für mich wichtiger als mein richtiger Vater. Nach ein paar Jahren ist meine Mutter mit meiner Schwester dann zu ihm gezogen. Ich wollte nicht mit und ab darum gebeten in der Wohnung zu bleiben. Aber unter Aufsicht von meinem Großeltern. Und meine Mutter stimmte zu. Ich hab also mein Leben mit ca. 15 Jahren selbst bestritten. Eine Aussage vorab… ich habe meine Mutter irgendwann gefragt was gewesen wäre ich hätte doch mit gewollt. Kam von Ihr nur, für Dich wäre eh kein Platz mehr gewesen. Ich habe dann mit 18 Jahren meinem Mann kennen gelernt. Und 1 Jahr später meinen Sohn bekommen ( mein ein und alles). Wo es im vorfällt auch viele Probleme gab, von meinen Eltern. Da für mich die wichtigsten Menschen im Leben meine Oma u. Opa waren. Hatte ich den größten Respekt davor Ihnen zu sagen das ich schwanger bin. Ich o ich im ersten Moment mich selber erstmal daran gewöhnen mußte. Mein zukünftiger Mann und Ich sind mit beiden damals Sonntags in den Harz gefahren. Und nach dem Kaffee trinken habe ich dann versucht zu Beichten das ich schwanger bin. Nachdem ich angefangen hatte, unterbrach mich meine Omi und meinte nur, Du brauchst nicht weiter reden. Ich weiß doch schon länger das Du schwanger bist. Und Sie haben sich gefreut. Da waren Sie auch die einzigen. Meinte Vater hatte noch versucht mich von einer Abtreibung zu überreden. Heute sage ich , außer meinen Großeltern war nie einer für mich da.
Aber es sollte alles noch viel schlimmer werden.
Aber das erzähle ich euch beim nächsten mal.
Ich danke Euch fürs lesen.
ich bin neu hier. Und ich möchte Euch gerne meine bisherige Lebensgeschichte erzählen. Ich bin 43 Jahre alt. Bin Verheiratet und habe einen Sohn von 24 Jahren.
Bin derzeit Krankgeschrieben. Weil es mir schwer fällt meinen Alltag zubeschreiten.
Ich fange mal an.
Ich bin 1980 Geboren, meine Eltern waren gerade 19 Jahre alt. Ich kann mich an kaum schöne Ereignisse( Erlebnisse) erinnern. Es gab in meinem Jungen leben nur Schmerz in Form von Schlägen und viel schlimmer psychische Gewalt von meinem Vater.
Ich kann mich an mindestens 100 Erlebnisse erinnern. Wir wohnten mit meinen Großeltern Mütterlicherseits in einem Haus. Und die waren mein Anker. 1988 ist meine Schwester geboren. Und 1 Jahr später haben sich meine Eltern getrennt. Weil mein Vater eine neue Frau kennen gelernt hat. Für meine Mutter brach eine Welt zusammen. Und meine Schwester war noch zu klein. Aber ich war einfach nur froh das Er weg war. Nachdem meine Mutter Ihren ersten Freund kennen gelernt hatte. Mit dem ich auch große Probleme hatte. Hatte Sie irgendwann mein Papi im Herzen kennen gelernt. Er war stoffelig, ruhig aber für mich wichtiger als mein richtiger Vater. Nach ein paar Jahren ist meine Mutter mit meiner Schwester dann zu ihm gezogen. Ich wollte nicht mit und ab darum gebeten in der Wohnung zu bleiben. Aber unter Aufsicht von meinem Großeltern. Und meine Mutter stimmte zu. Ich hab also mein Leben mit ca. 15 Jahren selbst bestritten. Eine Aussage vorab… ich habe meine Mutter irgendwann gefragt was gewesen wäre ich hätte doch mit gewollt. Kam von Ihr nur, für Dich wäre eh kein Platz mehr gewesen. Ich habe dann mit 18 Jahren meinem Mann kennen gelernt. Und 1 Jahr später meinen Sohn bekommen ( mein ein und alles). Wo es im vorfällt auch viele Probleme gab, von meinen Eltern. Da für mich die wichtigsten Menschen im Leben meine Oma u. Opa waren. Hatte ich den größten Respekt davor Ihnen zu sagen das ich schwanger bin. Ich o ich im ersten Moment mich selber erstmal daran gewöhnen mußte. Mein zukünftiger Mann und Ich sind mit beiden damals Sonntags in den Harz gefahren. Und nach dem Kaffee trinken habe ich dann versucht zu Beichten das ich schwanger bin. Nachdem ich angefangen hatte, unterbrach mich meine Omi und meinte nur, Du brauchst nicht weiter reden. Ich weiß doch schon länger das Du schwanger bist. Und Sie haben sich gefreut. Da waren Sie auch die einzigen. Meinte Vater hatte noch versucht mich von einer Abtreibung zu überreden. Heute sage ich , außer meinen Großeltern war nie einer für mich da.
Aber es sollte alles noch viel schlimmer werden.
Aber das erzähle ich euch beim nächsten mal.
Ich danke Euch fürs lesen.
