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melannniie
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Hallo zusammen,
da ich wirklich langsam nicht mehr weiter weiß, melde ich mich nun hier. Vielleicht haben ja ein paar Leute das selbe erlebt und können sagen, wie sie damit umgegangen sind.
Mein Partner hat nun seit ein paar Monaten richtige Angst, Krankheiten zu bekommen, wir haben mittlerweile schon ca. 15 verschiedene Krebsarten durch - hinzu kommen noch andere tödliche Krankheiten. Alles fing damit an, dass er einen Kreislaufkolaps beim Sport hatte. Seit dem geht es bergab und er hat bei jedem kleinsten Muskelzucken, Husten usw. Angst, dass er bald stirbt.
Unsere Beziehung leidet hier sehr darunter. Abends im Bett liegt er nur an seinem Handy und googlet alle möglichen Krankheiten und Symptome. Er hat wirklich nichts anderes mehr im Kopf. Wir streiten dadurch sehr oft, da ich leider nicht wirklich immer Verständnis dafür zeigen kann, wenn man sich selber jeden Tag mit einer anderen Krebsart diagnostiziert.
Er war schon bei vielen Ärzten ( hier hat keiner etwas feststellen können), er ist aber der Überzeugung, dass die Ärzte nicht richtig gesucht haben…
Er lebt leider mittlerweile in seiner eigenen Welt und hat nur noch dafür Gedanken.
Ich kann langsam nicht mehr, da ich mittlerweile alles alleine Regeln muss ( Haushalt usw.) - auf meine Probleme reagiert er oft garnicht und sagt das ich ja auch kein Verständnis habe, dass er wahrscheinlich eine tödliche Krankheit hat. Mittlerweile ist er öfters bei seiner Mutter, da diese ja scheinbar Verständnis dafür hat. Ich versuche ihm jedes Mal zu helfen, aber irgendwann kann auch ich einfach nicht mehr.
Ging es jemanden hier so ähnlich? Wie seid ihr damit umgegangen?
da ich wirklich langsam nicht mehr weiter weiß, melde ich mich nun hier. Vielleicht haben ja ein paar Leute das selbe erlebt und können sagen, wie sie damit umgegangen sind.
Mein Partner hat nun seit ein paar Monaten richtige Angst, Krankheiten zu bekommen, wir haben mittlerweile schon ca. 15 verschiedene Krebsarten durch - hinzu kommen noch andere tödliche Krankheiten. Alles fing damit an, dass er einen Kreislaufkolaps beim Sport hatte. Seit dem geht es bergab und er hat bei jedem kleinsten Muskelzucken, Husten usw. Angst, dass er bald stirbt.
Unsere Beziehung leidet hier sehr darunter. Abends im Bett liegt er nur an seinem Handy und googlet alle möglichen Krankheiten und Symptome. Er hat wirklich nichts anderes mehr im Kopf. Wir streiten dadurch sehr oft, da ich leider nicht wirklich immer Verständnis dafür zeigen kann, wenn man sich selber jeden Tag mit einer anderen Krebsart diagnostiziert.
Er war schon bei vielen Ärzten ( hier hat keiner etwas feststellen können), er ist aber der Überzeugung, dass die Ärzte nicht richtig gesucht haben…
Er lebt leider mittlerweile in seiner eigenen Welt und hat nur noch dafür Gedanken.
Ich kann langsam nicht mehr, da ich mittlerweile alles alleine Regeln muss ( Haushalt usw.) - auf meine Probleme reagiert er oft garnicht und sagt das ich ja auch kein Verständnis habe, dass er wahrscheinlich eine tödliche Krankheit hat. Mittlerweile ist er öfters bei seiner Mutter, da diese ja scheinbar Verständnis dafür hat. Ich versuche ihm jedes Mal zu helfen, aber irgendwann kann auch ich einfach nicht mehr.
Ging es jemanden hier so ähnlich? Wie seid ihr damit umgegangen?