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Kela3005
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Guten Morgen,
ich hoffe das ich hier Gleichgesinnte finde, da ich hin und hergerissen bin was richtig ist und was falsch.
Mein Sohn ( 21) war schon immer sehr sensibel und introvertiert. Als 4-jähriger hat er auf dem Fussballplatz lieber Blümchen gepflückt als den Ball zu treffen
Letztes Wochenende hat er sich mir endlich geöffnet und mir gestanden, das er unter Depressionen leidet. Da habe ich ihn das erste mal seit 10 Jahren wieder weinen sehen. Es hat mir das Herz zerrissen, da ich weiß wie man sich in einer Depression fühlt ( ich hatte kurze Phasen nach der Trennung von meinem Exmann). Er hat mich gebeten mit ihm zum Arzt zu gehen und ihn zu unterstützen- was für mich selbstverständlich ist.
Mein Sohn studiert nicht weit von zuhause und hat dort eine sehr kleine Wohnung. Das Studium schafft er aufgrund seiner Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwäche nicht und will es abbrechen. Ich möchte nun, das er nach Hause kommt und sich hier einen Ausbildungsplatz sucht, weil ich denke das unser familiäres Umfeld für ihn gut wäre. Er lehnt dies ab und will lieber in der Nachbarstadt bleiben (allein!). Nun habe ich Angst das seine Depressionen noch schlimmer werden, wenn er alleine ist. Vorallem weil ich weiß wie schlimm Depressionen werden können, da meine Nichte (15) bereits seit über einem halben Jahr stationär wegen der Erkankung ist.
Soll ich ihn überreden nach Hause zu kommen oder seinen Wunsch respektieren?
Ich hoffe ihr kommt mit meinem Wirrwarr klar.
Liebe Grüße
ich hoffe das ich hier Gleichgesinnte finde, da ich hin und hergerissen bin was richtig ist und was falsch.
Mein Sohn ( 21) war schon immer sehr sensibel und introvertiert. Als 4-jähriger hat er auf dem Fussballplatz lieber Blümchen gepflückt als den Ball zu treffen
Letztes Wochenende hat er sich mir endlich geöffnet und mir gestanden, das er unter Depressionen leidet. Da habe ich ihn das erste mal seit 10 Jahren wieder weinen sehen. Es hat mir das Herz zerrissen, da ich weiß wie man sich in einer Depression fühlt ( ich hatte kurze Phasen nach der Trennung von meinem Exmann). Er hat mich gebeten mit ihm zum Arzt zu gehen und ihn zu unterstützen- was für mich selbstverständlich ist.
Mein Sohn studiert nicht weit von zuhause und hat dort eine sehr kleine Wohnung. Das Studium schafft er aufgrund seiner Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwäche nicht und will es abbrechen. Ich möchte nun, das er nach Hause kommt und sich hier einen Ausbildungsplatz sucht, weil ich denke das unser familiäres Umfeld für ihn gut wäre. Er lehnt dies ab und will lieber in der Nachbarstadt bleiben (allein!). Nun habe ich Angst das seine Depressionen noch schlimmer werden, wenn er alleine ist. Vorallem weil ich weiß wie schlimm Depressionen werden können, da meine Nichte (15) bereits seit über einem halben Jahr stationär wegen der Erkankung ist.
Soll ich ihn überreden nach Hause zu kommen oder seinen Wunsch respektieren?
Ich hoffe ihr kommt mit meinem Wirrwarr klar.
Liebe Grüße