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Hallo,
Ich bin 18, und mache zurzeit meine Ausbildung. Aufgrund Firmen-Schwierigkeiten war ich mehr oder minder gezwungen meine Ausbildung zu verkürzen, und bin deshalb zurzeit dabei mein Abschlussprojekt zu schreiben, und für meine Abschlussprüfung zu lernen.
Die Sache ist: Ich hasse meinen Job.
Ich will Abends nicht mehr schlafen gehen nur um den nächsten Morgen, wo ich wieder arbeiten muss, aufzuschieben.
Ich fühle mich heillos überfordert und habe absolut keine Ahnung wie ich jemals innerhalb der vorgegebenen Zeiten meine Aufgaben erledigen soll um einen guten Abschluss zu bekommen.
Wenn ich Heimkomme will ich eigentlich nur noch weinen. Genau das tue ich auch viel zu oft. Tatsächlich betreibe ich dann Realitätsflucht, aber das tut wenig zur Sache.
Ich will einfach nur noch dass es vorbei ist.
Ich weiß nicht was ich tun soll.
Mein Arbeitgeber überlastet mich nicht. Tatsächlich hat bei uns zurzeit niemand irgendetwas zu tun - ausser mir und anderen Azubis die gerade ihren Abschluss machen.
Und dieser macht mich absolut fertig.
Nicht falsch zu verstehen - auch bevor das ganze Abschluss-Zeugs aufkam gings mir mies.
Ich hab schon seit über einem Jahr nicht erklärbare Bauchschmerzen, weswegen mich mein Arzt inzwischen an einen Psychologen überwiesen hat - aber bis zum Termin Dauert es noch, und mir geht's jetzt mies.
Gespäche mit anderen Personen sind anstrengend. 'Und, was machst du nach der Ausbildung?'
Wenns nach mir ginge sterben.
Leider kann ich das meiner Familie nicht antun, weswegen ich hier gefangen bin.
Ich würde gerne nichts machen, aber das geht nicht.
Ich hätte gerne einen Pause-Knopf.
Ich bin heute noch Krankgeschrieben.
Krank sein heißt weniger Stress, und das ist gut.
Krank sein heißt Panik weil ich mein Zeugs auf der Arbeit fertig machen muss, ich brauche ja einen guten Abschluss! Das ist wieder schlecht.
Aber wenn ich dann in der Arbeit bin, bin ich wie gelähmt. Ich brauch ewig lange für alles was mit anderen Menschen zu tun hat, und das hat leider sehr Vieles.
Ich bring mein Zeugs nicht fertig wenn ich nicht arbeite, aber wenn ich arbeite komme ich nur so langsam voran, dass ich auch wieder Panik bekomme.
Ich habe also so oder so Panik, ich hab einfach nur weniger Panik wenn ich krankgeschrieben bin.
Und dann bin ich wieder kaputt.
Ich bin ständig kaputt.
Für das Alles hier gibt's gar keine Lösung, oder?
'Sind ja nur noch ein Paar Monate. Bis Februar, dann bin ich fertig!' Aber wenn das so weitergeht habe ich mich bis Februar umgebracht, Liebe zur Familie hin oder her.
Ich weiß nichts.
Einfach nichts.
Ich bin 18, und mache zurzeit meine Ausbildung. Aufgrund Firmen-Schwierigkeiten war ich mehr oder minder gezwungen meine Ausbildung zu verkürzen, und bin deshalb zurzeit dabei mein Abschlussprojekt zu schreiben, und für meine Abschlussprüfung zu lernen.
Die Sache ist: Ich hasse meinen Job.
Ich will Abends nicht mehr schlafen gehen nur um den nächsten Morgen, wo ich wieder arbeiten muss, aufzuschieben.
Ich fühle mich heillos überfordert und habe absolut keine Ahnung wie ich jemals innerhalb der vorgegebenen Zeiten meine Aufgaben erledigen soll um einen guten Abschluss zu bekommen.
Wenn ich Heimkomme will ich eigentlich nur noch weinen. Genau das tue ich auch viel zu oft. Tatsächlich betreibe ich dann Realitätsflucht, aber das tut wenig zur Sache.
Ich will einfach nur noch dass es vorbei ist.
Ich weiß nicht was ich tun soll.
Mein Arbeitgeber überlastet mich nicht. Tatsächlich hat bei uns zurzeit niemand irgendetwas zu tun - ausser mir und anderen Azubis die gerade ihren Abschluss machen.
Und dieser macht mich absolut fertig.
Nicht falsch zu verstehen - auch bevor das ganze Abschluss-Zeugs aufkam gings mir mies.
Ich hab schon seit über einem Jahr nicht erklärbare Bauchschmerzen, weswegen mich mein Arzt inzwischen an einen Psychologen überwiesen hat - aber bis zum Termin Dauert es noch, und mir geht's jetzt mies.
Gespäche mit anderen Personen sind anstrengend. 'Und, was machst du nach der Ausbildung?'
Wenns nach mir ginge sterben.
Leider kann ich das meiner Familie nicht antun, weswegen ich hier gefangen bin.
Ich würde gerne nichts machen, aber das geht nicht.
Ich hätte gerne einen Pause-Knopf.
Ich bin heute noch Krankgeschrieben.
Krank sein heißt weniger Stress, und das ist gut.
Krank sein heißt Panik weil ich mein Zeugs auf der Arbeit fertig machen muss, ich brauche ja einen guten Abschluss! Das ist wieder schlecht.
Aber wenn ich dann in der Arbeit bin, bin ich wie gelähmt. Ich brauch ewig lange für alles was mit anderen Menschen zu tun hat, und das hat leider sehr Vieles.
Ich bring mein Zeugs nicht fertig wenn ich nicht arbeite, aber wenn ich arbeite komme ich nur so langsam voran, dass ich auch wieder Panik bekomme.
Ich habe also so oder so Panik, ich hab einfach nur weniger Panik wenn ich krankgeschrieben bin.
Und dann bin ich wieder kaputt.
Ich bin ständig kaputt.
Für das Alles hier gibt's gar keine Lösung, oder?
'Sind ja nur noch ein Paar Monate. Bis Februar, dann bin ich fertig!' Aber wenn das so weitergeht habe ich mich bis Februar umgebracht, Liebe zur Familie hin oder her.
Ich weiß nichts.
Einfach nichts.