Miemiemie
- 4
- 1
- 18
womit fange ich an? Ich schreibe, lösche das Geschriebene wieder, schreibe etwas anderes, nur um auch das zu löschen.
Eigentlich spiegelt das perfekt meine derzeitigen Gedanken, sie rennen immerzu im Kreis und ich komme nicht heraus aus diesen sinnlosen Kreisläufen. Immer wieder denke ich denselben Mist; plötzlich kommen dann auch noch längst überwunden geglaubte Kindheitstraumata wieder hoch und mit ihnen all die begleitenden Gefühle von Ohnmacht, Schmerz, Einsamkeit.
Eigentlich hätte ich doch selbst bemerken müssen, dass die Depression mich mit ihren lähmenden Pranken langsam wieder greift und in den Abgrund zu ziehen droht; schließlich hatte ich bereits vor gut einem Jahrzehnt bereits mehrere Suizidversuche unternommen und war danach lange in Therapie. Ich weiß doch wie sie sich anfühlt.
Ich hatte zwar immer wieder meine Tiefs, aber irgendwie war ich viele Jahre überzeugt, ich hätte sie hinter mir gelassen.
War ich naiv!
Tatsächlich habe ich es selber nicht bemerkt, wie ich die Freude an Tätigkeiten verlor, die mich normalerweise begeistern, die ich liebe.
Ich kaufte zwar noch Leinwände und Farbe, doch ich malte nicht mehr.
Ich kaufte Material für die Gestaltung von Terrarienrückwänden, doch habe ich kein Terrarium gestaltet.
Ich kaufte spezielles Mehl, um selber Dinkelbrot zu backen, doch nun überfordert mich schon das Denken daran.
Ich habe Altpapierschnippsel eingeweicht, um daraus einen Pappmachefrosch zu formen, nun fehlt mir die Kraft, die inzwischen schimmelige Pampe in die Tonne zu kippen.
Ihr versteht, worauf ich hinaus will.
Dass mein Freund (der von meiner Geschichte weiß, aber sehr ignorant damit umgeht) mich zu diesen Sachen immer angemault hat, ich würde immer so viel ankündigen und dann doch nicht tun hat mich auch nicht aufgeweckt.
Auslöser? ich weiß nicht. Hat eine Depression Auslöser?
Jedenfalls sollte ich als Leiharbeiterin an meinem Einsatzort übernommen werden. Eineinhalb Jahre war ich dort, und ich liebte es! Mir machte (die meiste) Arbeit Spaß, hatte wunderbare Kollegen und trotz Mindestlohn war ich zufrieden. Allerdings begann ich schon zu dieser Zeit, einen Großteil meiner Hobbies zu vernachlässigen. Ich dachte, ich werd' halt älter, mit zweiundfünfzig Jahren kann man ja etwas kürzer treten.
Leider hat der Firmenchef mir dann mittgeteilt, dass er mich ja wirklich und von Herzen gerne hätte einstellen wollen, aber es sei nicht mehr möglich. Die Aufträge wären so zurückgegangen, es ginge einfach nicht.
Die Leiharbeitsagentur hatte zu diesem Zeitpunkt auch keine frauengeeigneten Stellen, und so wurde ich erst einmal entlassen und ich war ab Mitte Juni im Alg1.
Ehrlich gesagt, ich freute mich etwas darauf endlich mal auszuschlafen, meine Wohnung ordentlich zu putzen, Schränke und Chaosecken aufzuräumen, die Terrarien wieder so richtig herzurichten!
Keine zwei Wochen war ich zu Hause, als ich mit starken Oberbauchschmerzen ins Krankenhaus musste. Ich bekam die Gallenblase entfernt. Zynisch dachte ich: Jupp, da ist mir ja wohl sprichwörtlich die Galle übergelaufen!
In meinem Umfeld ging man lapidar darüber hinweg. Ach ja, die Galle, ist wie der Blinddarm, kann weg, das macht nix.
Mir machte das aber was!
Von jetzt auf gleich fehlte mir ein Organ! Ich fühlte mich unvollständig! Die kleinen Narben der Endoskope erinnern mich auch jedes mal daran, dass ein Stückchen von mir fehlt. Irgendwann lies das Gefühl nach. Vielleicht habe ich es auch verdrängt, konnte ja eh mit keinem darüber reden.
Das Organ fehlte, Kilos kamen. Ich lege immer mehr Gewicht zu.
Leider war das erst der Anfang, denn danach war ich fast ständig krank. Sehne im Fuß gezerrt, Thrombose, Erkältung. Immer was Neues.
Daheim bekam ich nichts gebacken, auch nicht wenn es mir mal besser ging. Ich hatte keine Kraft mehr regelmäßig zu staubsaugen (wodurch sich Katzenhaare und Katzenstreu bei mir in der Wohnung immer wieder neu anzusammeln begannen), zu waschen oder zu spülen (nein, ich habe keine Spülmaschine, alles Handarbeit), weshalb ich auch aufhörte, mir gute Mahlzeiten zuzubereiten. Kein Kochen, kein spülen. Simple Rechnung.
Das Amt lies sich mit der Bearbeitung meines Antrags Zeit, obwohl alle Unterlagen und Auskünfte vorhanden waren. Auf Mails über das Onlineportal, welches ich benutzen sollte, wurde nicht reagiert. Auf Anrufe hieß es: Ich werde das weiterleiten, doch nichts geschah.
So hatte ich trotz Mails und Anrufen und sogar persönlichem Erscheinen vor Ort am ersten August noch ganze vier Euro auf dem Konto, alle Daueraufträge wurden mangels Deckung zurück gebucht. Mit entsprechenden Strafgebühren natürlich. Ich war fertig!
Mein Freund, der an jenem Tag bei mir war, war sauer (wir wohnen getrennt-Gott sei Dank!). Du musst da mal richtig Ärger machen, lass dich nicht einfach wegschicken, bla bla Ich war genauso sauer: Was soll ich denn für Ärger machen? Soll ich die mit einer Pistole bedrohen? WAS SOLL ICH DENN TUN? WAS?
Mein Freund, der sonst mindestens einmal am Tag anrief, wenn wir uns nicht sahen, meldete sich daraufhin tagelang nicht mehr und reagierte weder auf meinem Anruf noch auf eine liebe Nachricht via Messenger.
Nun gut, er war wohl sauer, auch wenn ich nicht recht wusste, warum. Ich hatte ihm doch nichts getan?
In diesen Tagen schreib ich der Agentur für Arbeit, sowohl über Email als auch per Einschreiben (und teilte es sicherheitshalber auch telefonisch noch mit), dass ich mich mit einem Anwalt an das Sozialgericht wenden würde, sollte nicht binnen einer Woche über meinen Antrag entschieden werden.
Oh Wunder! Zwei Stunden nach Anruf/Mail war der Antrag in Bearbeitung und am Ende des Tages bewilligt.
Alles gut? Denkste! Eine ganze Woche musste ich noch warten, bis das Geld auf dem Konto war!
Eine Woche, in der mein Vermieter nach der Miete gefragt hat, die Krankenkasse Geld von mir (!) haben wollte (ich habe denen ja nur gefühlte zwanzig mal mitgeteilt, dass mein Antrag im Jobcenter festhängt) und ich inzwischen auch nicht mehr so recht wusste, was ich noch essen soll. Geld für neue Lebensmittel hatte ich ja nicht mehr.
Als Geld dann endlich kam, kam es dann auch regelmäßig.
Als mein Freund sich wieder meldete, klang es für meine Ohren wie Schluss machen. Er könne dass so nicht, wie an dem Tag als das Amt mir kein Geld überwiesen hat; er hätte genug Sorgen mit seinen Kindern, da bräuchte er nicht noch jemanden, um den er sich Sorgen machen müsste. Ich habe schon vier Kinder, da brauche ich dich nicht noch als Fünftes!
Nun, er hat nicht Schluss gemacht, lag mir aber immer in den Ohren, ich solle mich hier bewerben, ich solle mich dort bewerben. Doch ich wollte eine Umschulung, dazu waren die Unternehmen, die er vorschlug, alle viel zu weit weg. Tut mir leid, wenn ich zum Schichtbeginn um sechs Uhr morgens antreten soll, nehme ich eine Fahrzeit von dreißig, höchstens vierzig Minuten in Kauf, aber bei allem darüber. Wann soll ich denn da aufstehen? Vor allem, wann und wie soll ich schlafen gehen, wenn dann die Sonne noch durch die Gardinen scheint?
Ich will doch auch raus aus der Leihsklaverei, die Umschulung könnte mir das Ruder rumreißen!
Die verarschen dich da beim Amt eh nur!, meinte mein Freund; die wollen nur ihre Kunden pro Tag durchschleusen und erzählen dir was, das wars. Bewirb dich doch bei . , wie ich dir gesagt habe! Außerdem bist du auch mit einer Umschulung viel zu alt, um da irgendwo unterzukommen!
Zu Beginn dieses Monats habe ich die Umschulung doch bewilligt bekommen, jedoch der Hinweis, dass ich zuvor bei den entsprechenden Unternehmen erst einen Eignungstest würde machen müssen hat meine Freude deutlich gedämpft. Ich wollte in eine völlig andere Branche, meine Schulzeit liegt -zig Jahre zurück! Was soll das für ein Test sein?
Dazu hatten die entsprechenden Unternehmen alle schon mit ihren Lehrgängen begonnen, bis mindestens Februar müsste ich warten, bis irgendwo was neu startet.
Doch bei mir war inzwischen eh die Luft raus, ich lebte nur noch von einem Tag zum anderen.
Die ewigen Unfälle und Erkrankungen, der Kampf ums Geld, die zunehmende Verwahrlosung meiner Wohnung, der ich nicht mehr Herr wurde, der Druck von meinem Freund.
Letzte Woche meldete sich meine alte Leiharbeitsfirma bei mir, sie könnten mir wieder was anbieten. Bereits das Einstiegsgehalt läge deutlich über Mindestlohn, würde nach sechs Monaten um sechzig Cent erhöht und bei Übernahme nochmal mehr plus Schichtzulagen.
Ich nahm an. Ich tat erfreut und motiviert. Mein Freund freute sich und wünschte mir Glück.
Montags stellte ich mich in der Fabrik vor und mir wurde alles gezeigt. Aber gequatscht wird nur in den Pausen, damit sich auf die Arbeit konzentriert wird!
Uff-das klang ja schon super einladend!
Dienstag war dann mein erster Arbeitstag. Eine Katastrophe! Ich kam mit der Maschine nicht zurecht und mein Einweiser reagierte zunehmend genervt. Wenn die Maschine nicht läuft Schlüssel drehen, rote Taste drücken, Hand durch Lichtschranke ziehen, blaue Taste drücken, Schlüssel zurückdrehen, nochmal rot drücken, nochmal Lichtschranke mit Finger durchwedeln und schon geht es wieder. Also meistens. Ist doch echt leicht zu lernen, oder? Und geht so schnell, weil schnell sein muss man da an dem Platz ja!
Und irgendwie musste ich dauernd Husten dort. Schon wieder eine Erkältung vermutete ich.
Die folgenden Tage wurden besser, aber nicht viel. Da wir in der Produktionseinheit einen Kollegen zu wenig sind, musste ich nicht nur an meinem Platz bleiben, sondern auch immer wieder um die lange Maschinenstrasse herumlaufen, um beim Verpacken zu helfen: Kartons zuzukleben, neue Kartons vorbereiten, zurück an meinen Platz laufen.
Ich schwitze wie in einem Fitnessstudio, huste und beginne Fehler zu machen. Du musst dich mehr konzentrieren, du machst die Maschine kaputt! werde ich angeranzt.
Freund findet aber alles prima: In ein paar Wochen bist du da so glücklich wie in deiner alten Firma! Und nebenbei nimm'ste auch endlich wieder ab!
Gestern fällt mir auf, dass die Maschine vereinzelte, dafür große Tropfen Öl absonderte, die in das Produkt gelangten. Ich fragte meine Kollegin, ob das ein Problem sei. Woher soll ich das wissen, ich bin kein Mechaniker! schnauzte sie. Also mache ich weiter? wollte ich wissen. Ja, natürlich! erwiderte sich unwirsch.
Seltsamerweise bat sie dann aber doch jemanden, nach dem Gerät zu schauen; es konnte zwar angeblich nichts gefunden werden, aber das Tropfen war danach weg. Die Tropfen halt mal, ist egal! (Kollegin, im betriebsüblichen Ton)
Der junge Mann mit mir in der Einheit ist nett und der erklärt auch ruhig und gut (habe das endlich Mal das mit den Knöpfen und Finger wedeln verstanden, davor musste ich immer irgendwie an das Filmzitat denken Die/Der weiß nicht, wie man die drei Muscheln benutzt)
Wer hätte anderes erwartet, auch er ist ein Leiharbeiter.
Zu dem Husten, den ich nur in der Fabrik habe, gesellte sich auch noch ein Jucken überall. Über Nacht habe ich mich im Schlaf an den Armen, Bauch, Beinen blutig gekratzt. Habe mir in der Apotheke Allergietabletten gekauft, jetzt geht es.
Die ganze Situation macht mich mürbe. Ich denke über den Begriff lebenswert nach. Am Mittwoch war mein Freund mit mir essen, wollte mir auch eine neue Uhr oder neue Schuhe kaufen ,als Belohnung dafür, dass ich wieder arbeiten gehen würde. Ich lehnte ab. Wenn du nicht willst. meinte er, und es klang zickig.
Soll das mein Leben sein?
Im Moment will keine Arbeit mehr, keinen Freund, einfach gar nichts mehr.
Dies ist eine kapitalistische Gesellschaft, in der mein Lebenswert eine Ware ist, die sich nach Ausbildung und Qualifikation bemisst. Die einen haben einen höheren Lebensarbeitszeitwert, ich gehöre zu halt denen unten. Je höher der Wert ist, den man erringen kann, desto neigungsmäßiger und abwechslungsreicher darf man seine Tätigkeit wählen. Ich dagegen darf nicht wählerisch sein. Lohnsklave. Sch. egal was ich arbeite, hauptsache, ich arbeite, egal zu welchen Bedingungen. Und als Belohnung krieg ich Geld dafür. Nur genug für Wohnung und Nebenkosten,dem Auto um zu Arbeit zu kommen und das war's.
Die Käsetheke schaue ich wie viele andere nur noch aus der Ferne an. Frisches Obst bleibst häufig liegen, ich warte auf Angebote. Ebenso bei Joghurt. Normaler Preis? Bin ich Krösus? Nein, ich bin die Lohnminderwertige.
Du hättest ja studieren können, weiterbilden, qualifizieren, selber schuld , höre/lese ich, wenn Menschen in meiner Situation sich beklagen, Jeder ist seines Glückes Schmied!.
Ähem, ja, klar. Jeder ist seines Glückes Schmied sprach der mit Feuer, Amboss, Hammer zu dem, der nichts davon hatte.
Heute ertappte ich mich dabei, wie ich ernsthaft darüber nachdachte, auf welche Weise ich ebenso sanft wie zuverlässig von der Welt komme, um dann auch schnellstmöglich zur Tat zu schreiten.
Methode gewählt und-
Ich muss erst noch meine Tiere versorgen! Dieser Gedanke durchkreuzte meine Pläne.
Während ich meine Pfleglinge versorgte, fragte ich mich, was eigentlich mit mir los ist. Meine Tiere sind nicht jedermanns Sache, darum spezifiziere ich nicht weiter, doch ich liebe sie.
Wie sorgfältig habe ich mich vor der Anschaffung belesen und in Internetgruppen um Erfahrungen gebeten, wie lange habe an der besten Terrarieneinrichtung gefeilt.
Wie oft habe ich abends nach der Arbeit statt Tv zu schauen oder im Internet zu surfen zum entspannen meine Tiere beobachtet.
Warum bedeutet mir das alles plötzlich nichts mehr?
Warum fühle ich nichts mehr?
Sonst hatte ich mit den Jüngsten immer gefrotzelt: na du, in dreißig Jahren sind wir beide richtig alt! Werde ich dich dann sterben sehen oder du mich? , wobei ich das schon so ausgerechnet habe, dass ich meine Tiere überlebe, damit sie auf Lebzeit gut versorgt sind.
Ja, das war mein Weckruf.
Aber was jetzt? Mein letzter Besuch beim Therapeuten ist fast ein Jahrzehnt her; wie soll ich auf die Schnelle einen Neuen finden? Über Wartelisten muss ich hier wohl niemandem was erzählen.
Ich hatte überlegt in die Ambulanz zu gehen, doch dort käme ich in die Geschlossene und so, wie ich die in Erinnerung habe, käme ich da auch ewig nicht raus. Ich habe auch niemanden, der sich so lange um meine Tiere kümmert.
Der das eigentlich machen sollte, war zu der Zeit meiner Krankenhausaufenthalte in Urlaub, so dass mein Freund einer Nachbarin um Hilfe gebeten hat. (Sie hat meine Katze gefüttert und versehentlich meinen Schmuckhornfrosch ertränkt; sie wusste nicht, das er nicht schwimmen kann. Ich bin ihr nicht böse, aber traurig um mein Fröschlein). Ich möchte mich seitdem lieber selbst um meine Tiere kümmern. Der Notversorger ist nun auch letzten Monat weggezogen.
Doch auch wenn ich mich gefühlsmäßig taub fühle, so habe ich mich doch vom Verstand her wieder soweit im Griff, dass ich um meine Kleinen kümmern will und kann.
Leider weiß ich nicht, was ich weiter machen soll. Ich kann einfach nicht mehr! Am besten vermutlich Montag krank schreiben lassen, Leiharbeitsfirma informieren, dass ich in der Fabrik wegen Allergie nicht mehr arbeiten kann (ist schließlich die Wahrheit! Zumindest ein Teil. )
Mit Freund Schluss machen. Im Moment schadet er mir, wenn ich nicht offen sprechen kann und anscheinend selbst in meine Beziehung mein Menschwert von meinem Arbeitsverhältnis abhängt.
Ich sollte jetzt wirklich erstmal mein Menschsein wiederfinden und mein Fühlen, so wie meine Energie um Dinge zu erledige, wie z. B.den Haushalt.
Wenn Du bis hierhin gelesen hast, so danke ich Dir!
Weißt Du, das Schreiben hat mir unerwartet sehr geholfen, mich zu sortieren. Ich konnte mit den Gedanken nicht mehr wild umherhüpfen; mich auszukotzen hat erleichtert, zumindest jetzt.
Ich denke, ich werde heute Nacht schlafen können und bin sehr dankbar dafür.
Auch, wenn ich nicht weiß, ob ich auf so viel Text je eine Antwort bekomme, so ähnelt es dennoch dem Gefühl, sich Jemand mitgeteilt zu haben.
Ich danke DIR für dieses Gefühl! Und das meine ich Aufrichtig. Von Mensch zu Mensch; einfach nur: DANKE!