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migränchen
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Hallo liebes Forum,
Ich habe folgendes Problem:
Mit Ende 20 wohne ich noch zu Hause bei meinen Eltern und möchte endlich ausziehen. Meine Eltern sind beide psychisch erkrankt und machen mir das Leben zur Hölle, täglich gibt es Streit und Auseinandersetzungen wegen Nichtigkeiten. Vorallem meine Mutter ist sehr streitsüchtig und provoziert mich ständig um ihre Frustrationen abzubauen. Aufgrund einer chronischen Schmerzerkrankung kann ich seit Jahren nicht arbeiten und wenn
dann nur stundenweise auf 450 Euro Basis. Momentan habe ich wieder einen schlimmen Krankheitsschub und bin
überwiegend den ganzen Tag Zuhause. Die Zeit verbringe ich meist im Bett oder ich gehe soweit es meine
Erkrankung zulässt mit meinen Hunden spazieren. Ich lese auch sehr viel, fernsehen tue ich kaum.
Da ich auch noch an Depressionen und Ängsten leide fällt es mir schwer unter Menschen zu gehen oder neue soziale Kontakte zu knüpfen. Meine Lebenssituation ist so kompliziert dass es mir auch schwer fällt mich anderen Menschen anzuvertrauen, viele können auch nicht nachvollziehen wie das ist wenn man von den eigenen Eltern terrorisiert und schikaniert wird. Natürlich spielt Scham auch eine grosse Rolle, ich schäme mich sogar vor meiner Therapeutin ihr von meinem Alltag zu berichten. Vieles glaubt sie mir auch nicht.
Wo kann ich Hilfe finden? Ich habe mir schon überlegt mich in ein Frauenhaus zu flüchten aber nehmen die mich da mit meinen Hunden auf? Und wie lange kann ich dort bleiben? Meine Hunde lasse ich sicher nicht bei meinen Eltern zurück.
Von meiner kleinen Rente könnte ich nie und nimmer eine Wohnung finanzieren und wenn doch würde mir kein Geld zum Leben übrig bleiben. Stehen mir denn irgendwelche Leistungen zu?
LG migränchen
Ich habe folgendes Problem:
Mit Ende 20 wohne ich noch zu Hause bei meinen Eltern und möchte endlich ausziehen. Meine Eltern sind beide psychisch erkrankt und machen mir das Leben zur Hölle, täglich gibt es Streit und Auseinandersetzungen wegen Nichtigkeiten. Vorallem meine Mutter ist sehr streitsüchtig und provoziert mich ständig um ihre Frustrationen abzubauen. Aufgrund einer chronischen Schmerzerkrankung kann ich seit Jahren nicht arbeiten und wenn
dann nur stundenweise auf 450 Euro Basis. Momentan habe ich wieder einen schlimmen Krankheitsschub und bin
überwiegend den ganzen Tag Zuhause. Die Zeit verbringe ich meist im Bett oder ich gehe soweit es meine
Erkrankung zulässt mit meinen Hunden spazieren. Ich lese auch sehr viel, fernsehen tue ich kaum.
Da ich auch noch an Depressionen und Ängsten leide fällt es mir schwer unter Menschen zu gehen oder neue soziale Kontakte zu knüpfen. Meine Lebenssituation ist so kompliziert dass es mir auch schwer fällt mich anderen Menschen anzuvertrauen, viele können auch nicht nachvollziehen wie das ist wenn man von den eigenen Eltern terrorisiert und schikaniert wird. Natürlich spielt Scham auch eine grosse Rolle, ich schäme mich sogar vor meiner Therapeutin ihr von meinem Alltag zu berichten. Vieles glaubt sie mir auch nicht.
Wo kann ich Hilfe finden? Ich habe mir schon überlegt mich in ein Frauenhaus zu flüchten aber nehmen die mich da mit meinen Hunden auf? Und wie lange kann ich dort bleiben? Meine Hunde lasse ich sicher nicht bei meinen Eltern zurück.
Von meiner kleinen Rente könnte ich nie und nimmer eine Wohnung finanzieren und wenn doch würde mir kein Geld zum Leben übrig bleiben. Stehen mir denn irgendwelche Leistungen zu?
LG migränchen