maya60
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Hallo Zusammen,
mir ist mal aufgefallen, wieviel da bei den Nebenbei-Wehwechen bei mir im Alltag zusammenkommt, das ich im Rahmen meiner chronischen Erkrankungen thematisch unter den Tisch fallen lasse, weil es nicht depressiv oder ADHS betrifft, dachte ich, dabei sind es nach genauerem Nachdenken deren Medi-NW - und weil es auch nicht zu den Antriebsproblemecken gehört, denn wo es weh tut, ist auch die Motivation da, es zu versorgen.
Augentrockenheit und Trockenheit in privatesten Körpergegenden: Da brauche ich regelmäßig Augentropfen und Befeuchtungsgel, das läuft einfach so nebenher.
Aber da kommt so im Alltag bei mir (und Sohni) doch so einiges zusammen mit meinem Älterwerden oder als Medi-NW, was als Zeit, Kraft, Sorgen auch mit ins Kontor schlägt.
Und wozu ich auch mal Fragen an euch hier im Forum hätte, da, wo ich es vielleicht noch besser versorgen kann. Oder wo ich Erfolge zu vermelden habe, die nicht im Nebenbei verschwinden sollen.
Für all sowas eröffne ich jetzt mal dieses Thema bzw., wenn andere von uns es auch brauchen, unsere kleine Hausapotheke.
Meine beiden komplizierteren Baustellen betreffen dabei zum einen meine Gesichtshaut und zum anderen . . .äh . . . Hämorrhoiden.
Gesichtshaut: Meine linke Wange und meine Nase hat seit Monaten (evtl. seit meinem Mediumstieg von Venlafaxin zu Duloxetin?) eine deutlich rauhere Hautoberfläche als zuvor und als der Rest meiner Gesichtshaut.
Die Haut schuppt dort irgendwie schneller als anderswo, besonders auf meiner Nase. Aber es juckt nicht, es schmerzt nicht, es sind keine Flecken oder Rötungen zu sehen, aber ich creme und creme wie die wilde Wutz und am nächsten Tag ist alles wie zuvor, als ob die Haut gar nicht glatt sein kann.
Ob mehr fettige Creme oder mehr feuchte, ob ohne Zusatzstoffe und ph-neutral, alles dasselbe Ergebnis.
Kennt das wer von euch?
Was meine Haut betrifft, wird sie ja eh mit dem Älterwerden cremebedürftiger in Hautfalten und nach dem Baden und schneller rauh, aber das im Gesicht ist noch eine besondere Geschichte, die mir fremd vorkommt.
Hämorrhoiden: Die habe ich mal vor ca 3-5 Jahren operieren lassen, es waren innere H. und ich ließ sie operieren wegen der lästigen Juckerei und wegen beginnendem Bluten.
Nach der OP hatte ich nur noch 1 H., die zwar nicht mehr juckte, aber noch blutete. Damit bin ich seitdem nicht zur Ärztin, weil ich nicht schon wieder eine OP wollte.
Nun bekam ich vor ca 2 Wochen aus heiterem Himmel und plötzlich eine riesige noch nie dagewesene H., die innen kaum noch genug Platz hatte, dafür war die alte H. verschwunden, was ja gar nicht schlecht war.
Diese neue H. brannte und schmerzte.
Da las ich nochmal online nach unter Hausmittelchen und kam auf Wundcreme, unsere Familienwundcreme aus Hamamelis seit Generationen, die gegen alles hilft. Zwar stand da nicht dabei, dass die auch für innere Anwendungen auch gedacht ist, aber ich dachte, wenn dieses Innere täglich das verträgt, was es da hinausbefördert, dann schadet ihm meine pflanzliche Wundcreme garantiert nicht.
Und das stimmt. Nach 2, 3 Tagen begann die H. zu jucken und ich übersetzte das mal in Heilungsjucken und sie wurde flacher und kleiner und mehr drinnen und dann ganz drinnen und das Jucken gab sich dann auch.
Jetzt ist sie zwar noch viel kleiner da, aber das verbuchte ich schonmal unter Erfolg.
Dazu las ich noch unter Hausmittelchen, dass Verstopfung zu vermeiden sei und dass vor und nach jedem Stuhlgang zu cremen sei und weiches Klopapier zu verwenden sei, alles, um Druck, Risse etc. zu vermeiden. Auch sei mit dem weichen Papier nach jedem Stuhlgang nass abzuwaschen und trockenzutupfen.
Wenn ich 1 Apfel und 1 Karotte am Tag esse und genug trinke, ist die Verstopfungsgefahr weg, was jetzt auch der Fall ist, noch ein Erfolg, yeah! Kommt noch 1 Stunde Spaziergang am Tag dazu, dann sowieso, aber das kann ich nicht sicherstellen, das hängt von meiner Tagesform ab.
Ich bin mal gespannt, ob ich das H.-Problem damit sogar loswerde, denn das alles entstand ja auch erst mit den Psychopharmaka, denn zuvor hatte ich weder hohen Blutdruck noch Verstopfung, aber diese Nebenwirkungen nehme ich in der Gesamtabwägung in Kauf.
Weiß wer von euch noch H.-Tricks der Behandlung?
Hier winkt eine dankbare Abnehmerin!
Liebe Grüße! maya
Und kommt alle gut in die Woche.
mir ist mal aufgefallen, wieviel da bei den Nebenbei-Wehwechen bei mir im Alltag zusammenkommt, das ich im Rahmen meiner chronischen Erkrankungen thematisch unter den Tisch fallen lasse, weil es nicht depressiv oder ADHS betrifft, dachte ich, dabei sind es nach genauerem Nachdenken deren Medi-NW - und weil es auch nicht zu den Antriebsproblemecken gehört, denn wo es weh tut, ist auch die Motivation da, es zu versorgen.
Augentrockenheit und Trockenheit in privatesten Körpergegenden: Da brauche ich regelmäßig Augentropfen und Befeuchtungsgel, das läuft einfach so nebenher.
Aber da kommt so im Alltag bei mir (und Sohni) doch so einiges zusammen mit meinem Älterwerden oder als Medi-NW, was als Zeit, Kraft, Sorgen auch mit ins Kontor schlägt.
Und wozu ich auch mal Fragen an euch hier im Forum hätte, da, wo ich es vielleicht noch besser versorgen kann. Oder wo ich Erfolge zu vermelden habe, die nicht im Nebenbei verschwinden sollen.
Für all sowas eröffne ich jetzt mal dieses Thema bzw., wenn andere von uns es auch brauchen, unsere kleine Hausapotheke.
Meine beiden komplizierteren Baustellen betreffen dabei zum einen meine Gesichtshaut und zum anderen . . .äh . . . Hämorrhoiden.
Gesichtshaut: Meine linke Wange und meine Nase hat seit Monaten (evtl. seit meinem Mediumstieg von Venlafaxin zu Duloxetin?) eine deutlich rauhere Hautoberfläche als zuvor und als der Rest meiner Gesichtshaut.
Die Haut schuppt dort irgendwie schneller als anderswo, besonders auf meiner Nase. Aber es juckt nicht, es schmerzt nicht, es sind keine Flecken oder Rötungen zu sehen, aber ich creme und creme wie die wilde Wutz und am nächsten Tag ist alles wie zuvor, als ob die Haut gar nicht glatt sein kann.
Ob mehr fettige Creme oder mehr feuchte, ob ohne Zusatzstoffe und ph-neutral, alles dasselbe Ergebnis.
Kennt das wer von euch?
Was meine Haut betrifft, wird sie ja eh mit dem Älterwerden cremebedürftiger in Hautfalten und nach dem Baden und schneller rauh, aber das im Gesicht ist noch eine besondere Geschichte, die mir fremd vorkommt.
Hämorrhoiden: Die habe ich mal vor ca 3-5 Jahren operieren lassen, es waren innere H. und ich ließ sie operieren wegen der lästigen Juckerei und wegen beginnendem Bluten.
Nach der OP hatte ich nur noch 1 H., die zwar nicht mehr juckte, aber noch blutete. Damit bin ich seitdem nicht zur Ärztin, weil ich nicht schon wieder eine OP wollte.
Nun bekam ich vor ca 2 Wochen aus heiterem Himmel und plötzlich eine riesige noch nie dagewesene H., die innen kaum noch genug Platz hatte, dafür war die alte H. verschwunden, was ja gar nicht schlecht war.
Diese neue H. brannte und schmerzte.
Da las ich nochmal online nach unter Hausmittelchen und kam auf Wundcreme, unsere Familienwundcreme aus Hamamelis seit Generationen, die gegen alles hilft. Zwar stand da nicht dabei, dass die auch für innere Anwendungen auch gedacht ist, aber ich dachte, wenn dieses Innere täglich das verträgt, was es da hinausbefördert, dann schadet ihm meine pflanzliche Wundcreme garantiert nicht.
Und das stimmt. Nach 2, 3 Tagen begann die H. zu jucken und ich übersetzte das mal in Heilungsjucken und sie wurde flacher und kleiner und mehr drinnen und dann ganz drinnen und das Jucken gab sich dann auch.
Jetzt ist sie zwar noch viel kleiner da, aber das verbuchte ich schonmal unter Erfolg.
Dazu las ich noch unter Hausmittelchen, dass Verstopfung zu vermeiden sei und dass vor und nach jedem Stuhlgang zu cremen sei und weiches Klopapier zu verwenden sei, alles, um Druck, Risse etc. zu vermeiden. Auch sei mit dem weichen Papier nach jedem Stuhlgang nass abzuwaschen und trockenzutupfen.
Wenn ich 1 Apfel und 1 Karotte am Tag esse und genug trinke, ist die Verstopfungsgefahr weg, was jetzt auch der Fall ist, noch ein Erfolg, yeah! Kommt noch 1 Stunde Spaziergang am Tag dazu, dann sowieso, aber das kann ich nicht sicherstellen, das hängt von meiner Tagesform ab.
Ich bin mal gespannt, ob ich das H.-Problem damit sogar loswerde, denn das alles entstand ja auch erst mit den Psychopharmaka, denn zuvor hatte ich weder hohen Blutdruck noch Verstopfung, aber diese Nebenwirkungen nehme ich in der Gesamtabwägung in Kauf.
Weiß wer von euch noch H.-Tricks der Behandlung?
Hier winkt eine dankbare Abnehmerin!
Liebe Grüße! maya
Und kommt alle gut in die Woche.