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Melli67
Mein Name ist Melli .
Ich bin seit zweiundzwanzigeinhalb Jahren mit einem sehr lieben und verständnissvollen Mann verheiratet.
Mein Mann leidet unter mir, was mir immer wieder schmerzhaft bewusst wird. Sagen tut er nichts, er schluckt eigentlich alles runter. Er weiß natürlich von meinen Depressionen,kennt meine Lebensgeschichte. Und trotzt eines lieben Menschen an meiner Seite , geht es mir eher bescheiden. Grund dafür sind meine immer wiederkehrenden depressiven Phasen, meine heftigen Gefühlsschwankungen und Wutausbrüche, meine Ängste , innere Unruhe. Die Nichtakzeptanz das ich so bin wie ich bin, meine Selbstzweifel.
Ich habe schon einige Therapien auch Traumatherapien hinter mir, stationär- teilstationär (Tagesklinik) und ambulant. Irgendwie verfalle ich trotzt Therapien immer wieder ins alte Schema .Meine letzte Therapie ist ca. drei Jahre her, damals sagte man mir , das ich austherapiert sei. Austherapiert - und wie gehts weiter ? Ich schlage mich so durch - ich muss.
Aber ich fühle mich erschöpft , erschöpft von meiner eigenen Persönlichkeit. Ich verstehe mich selbst nicht,
ich hasse mich wenn ich wegen meiner Depression nicht der Mensch bin, der ich eigentlich bin. Mich macht es fertig wenn da etwas in mir durchkommt wogegen ich mich wehre, aber ich nicht dagegen ankomme.
Was passiert da nur immer in mir ? Immer und immer wieder verfalle ich dem was mich total auslaugt, mich schwächt.
Es kostet mich unheimlich viel Kraft und fühlt sich an, als lebe eine zweite Person in mir.
Vielleicht gibt es hier ja Leute die sich genauso fühlen und mich eventuell verstehen was ich meine.
Gruß Melli67
Ich bin seit zweiundzwanzigeinhalb Jahren mit einem sehr lieben und verständnissvollen Mann verheiratet.
Mein Mann leidet unter mir, was mir immer wieder schmerzhaft bewusst wird. Sagen tut er nichts, er schluckt eigentlich alles runter. Er weiß natürlich von meinen Depressionen,kennt meine Lebensgeschichte. Und trotzt eines lieben Menschen an meiner Seite , geht es mir eher bescheiden. Grund dafür sind meine immer wiederkehrenden depressiven Phasen, meine heftigen Gefühlsschwankungen und Wutausbrüche, meine Ängste , innere Unruhe. Die Nichtakzeptanz das ich so bin wie ich bin, meine Selbstzweifel.
Ich habe schon einige Therapien auch Traumatherapien hinter mir, stationär- teilstationär (Tagesklinik) und ambulant. Irgendwie verfalle ich trotzt Therapien immer wieder ins alte Schema .Meine letzte Therapie ist ca. drei Jahre her, damals sagte man mir , das ich austherapiert sei. Austherapiert - und wie gehts weiter ? Ich schlage mich so durch - ich muss.
Aber ich fühle mich erschöpft , erschöpft von meiner eigenen Persönlichkeit. Ich verstehe mich selbst nicht,
ich hasse mich wenn ich wegen meiner Depression nicht der Mensch bin, der ich eigentlich bin. Mich macht es fertig wenn da etwas in mir durchkommt wogegen ich mich wehre, aber ich nicht dagegen ankomme.
Was passiert da nur immer in mir ? Immer und immer wieder verfalle ich dem was mich total auslaugt, mich schwächt.
Es kostet mich unheimlich viel Kraft und fühlt sich an, als lebe eine zweite Person in mir.
Vielleicht gibt es hier ja Leute die sich genauso fühlen und mich eventuell verstehen was ich meine.
Gruß Melli67