HDD
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Fand ich gerade: https://www.spektrum.de/leseprobe/lesep. Arbeitsunfähigkeit/2199818
Die gehen einen anderen Weg als bisherige Therapien (die sich mit dem Problem beschäftigen und darüber zu einer Lösung kommen wollen): Sie leiten die Betroffenen dazu an, sich nicht mehr mit ihrer Depression zu befassen.
Während andere Therapien eine Wirksamkeit von ca. 50% haben sollen, geben sie Erfolgsraten von 70-80% an. Das klingt doch gut. Und prinzipiell finde ich so einen Ansatz besser als Medikamente (wenn es denn funktioniert).
In dem Artikel ist auch ein Buch erwähnt. Das werde ich mir mal durchlesen und, wenn ihr Interesse habt, meinen Eindruck schildern.
Die gehen einen anderen Weg als bisherige Therapien (die sich mit dem Problem beschäftigen und darüber zu einer Lösung kommen wollen): Sie leiten die Betroffenen dazu an, sich nicht mehr mit ihrer Depression zu befassen.
Während andere Therapien eine Wirksamkeit von ca. 50% haben sollen, geben sie Erfolgsraten von 70-80% an. Das klingt doch gut. Und prinzipiell finde ich so einen Ansatz besser als Medikamente (wenn es denn funktioniert).
In dem Artikel ist auch ein Buch erwähnt. Das werde ich mir mal durchlesen und, wenn ihr Interesse habt, meinen Eindruck schildern.