Z
zapzap
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hallo,
ich habe in dieser spalte leider viele probleme..
mit 14 haben meine depressionen angefangen, jetzt bin ich 19.
mal mehr mal weniger nehme ich täglich 300 mg venlafaxin.
ich hatte mal eine Dro. zeit, da hab ich allerdings maßlos getrunken, in sehr schlimmen zeit eine halbe flasche w. pro tag.
seit ich alleine wohne hab ich allerdings wieder mit den Dro. angefangen.
solange geld da ist, kaufe ich mir genug davon. in dieser zeit fand ich es sicherer die medikamente nicht zu nehmen.
nein, das stimmt nicht. mein antrieb ist nur so schwach, dass jeder klogang für mich zur qual wird.
ich gehe nicht mehr ans telefon, was vor allem meine betreuer nervt. ich gehe höchstens bei meiner mutter dran, weil sie mich nicht unter druck setzt.
von jedem anderen familienmitglied fühle ich mich unter druck gesetzt, weil alle glauben, eine Dro. wäre die lösung all meiner probleme. ich hatte letztes jahr 3 klinikaufenthalte, das jahr davor habe ich vor antriebslosigkeit mein abi abgebrochen und bin seitdem nicht mehr auf die beine gekommen. und nun kommen die Dro. dazu, ich weiß nicht wie es weiter gehen soll.
ich frage mich langsam, ob ich überhaupt gesund werden will, ob ich nicht schon aufgegeben habe. ich weiß, dass ich verdammt unglücklich bin.
und ich weiß , dass ich das nicht will...aber ich kann die kraft nicht aufbringen, irgendwie ist meine motivation, wenn ich überhaupt mal welche habe binnen stunden verschwunden..
sorry für das ganze durcheinander.. ich bin grad nicht ganz auf der höhe
liebe grüße
ich habe in dieser spalte leider viele probleme..
mit 14 haben meine depressionen angefangen, jetzt bin ich 19.
mal mehr mal weniger nehme ich täglich 300 mg venlafaxin.
ich hatte mal eine Dro. zeit, da hab ich allerdings maßlos getrunken, in sehr schlimmen zeit eine halbe flasche w. pro tag.
seit ich alleine wohne hab ich allerdings wieder mit den Dro. angefangen.
solange geld da ist, kaufe ich mir genug davon. in dieser zeit fand ich es sicherer die medikamente nicht zu nehmen.
nein, das stimmt nicht. mein antrieb ist nur so schwach, dass jeder klogang für mich zur qual wird.
ich gehe nicht mehr ans telefon, was vor allem meine betreuer nervt. ich gehe höchstens bei meiner mutter dran, weil sie mich nicht unter druck setzt.
von jedem anderen familienmitglied fühle ich mich unter druck gesetzt, weil alle glauben, eine Dro. wäre die lösung all meiner probleme. ich hatte letztes jahr 3 klinikaufenthalte, das jahr davor habe ich vor antriebslosigkeit mein abi abgebrochen und bin seitdem nicht mehr auf die beine gekommen. und nun kommen die Dro. dazu, ich weiß nicht wie es weiter gehen soll.
ich frage mich langsam, ob ich überhaupt gesund werden will, ob ich nicht schon aufgegeben habe. ich weiß, dass ich verdammt unglücklich bin.
und ich weiß , dass ich das nicht will...aber ich kann die kraft nicht aufbringen, irgendwie ist meine motivation, wenn ich überhaupt mal welche habe binnen stunden verschwunden..
sorry für das ganze durcheinander.. ich bin grad nicht ganz auf der höhe
liebe grüße