Nelly30
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. nach dem Klinikauftenthalt ändert sich an meinem verschissenen Arbeitsplatz leider. gar nichts. ich bin seit 5 Monaten krankgeschrieben und mittlerweile nach einiger emotianaler Arbeit usw. auch wieder fit genug. Aber es geht nicht so weiter wie vorher, keine -work-life Balance durch Schicht und . ach . is eh doof da.
Ein Gespräch mit dem Abteilungsleiter ergibt, dass die Firma mir nicht entgegen kommt, weder mit den Arbeitszeiten noch mit der Versetzung in eine andere Abteilung und . das geht nicht für mich.
Okay, dann wohl neuer Job. Auch doof, aber besser als so weiter machen. seit dem 29.09 habe ich Resturlaub bis zum 31.10 . Ich möchte , dass meine Psychiaterin mich jetzt wieder krankschreibt damit ich in Ruhe was neues suchen kann . Sie nörgelte da aber so rum und meinte etwas von wegen die Kasse würde das nicht mitmachen , bla. Egal sollen die mir doch den MDK vorbei schicken, vieleicht habe ich ja nach 3 Wochen schon was neues . aber gesundheitsbedingt zu kündigen ( so wie sie es vorschlägt ) scheint mir nicht die beste Lösung zu sein. da es immer einfacher ist aus einem noch bestehenden Arbeitsverhältnis etwas anderes zu finden. ( und es immerhin 70 statt 60 Prozent vom Netto )
Wie seht ihr das ? Wenn man bedenkt, dass das Krankengeld über ein _Jahr gezahlt werden kann, warum soll das dann gerade bei mir die Kasse nicht mitmachen ? ich verstehe meine Ärztin da nicht, und ich freue mich nicht darauf dass mit ihr nächste Woche auszudiskutieren.
Was vieleicht hinderlich sein könnte, ist, dass ich jetzt Urlaub habe und dann wieder in die Krankschreibung gehe. aber eigentlich ist das doch auch kein grund. Habs probiert, hat nicht geklappt. .