Nebenwirkungen Cymbalta 120 mg - Antidepressiva

S
Guten Abend,

ich habe Cymbalta 120 mg/Tag ebenfalls fast ein Jahr genommen und keine nennenswerten NW feststellen können.
Ebenso sind die Blutkontrollen immer okay gewesen.

Ja, wie Avelarte schon geschrieben hat, gravierend zeigen sich die NW zu Beginn sowie am Ende der Behandlung.

Das jedoch NW (bei gleichbleibender Dosierung) wärend des Verlaufs neu hinzukommen oder sich verstärken, habe ich noch nicht bemerkt.


LG

sek

28.01.2009 17:31 • #1


S
Hallo Marsupilami,
so etwas kann mal auftreten, ja. Der menschliche Körper ist eben keine Maschine, sondern ein lebender Organismus. Und so kann es sein, daß er eine zeitlang ein Medikament toleriert, und irgendwann plötzlich nicht mehr. Tritt zwar nur selten auf, kann es aber geben.
Es könnte aber auch sein, daß Herzklopfen und Schwindel jetzt ein körperlicher Ausdruck Deiner Psyche ist, sprich, dass das psychosomatisch ist.

Ob es das eine oder das andere ist, wirst Du nur feststellen können, indem Du die Dosierung Deines Antidepressiva änderst - nach Absprache mit Deinem Arzt. Er sollte entscheiden, ob ein Ausschleichen des Medikaments möglich ist, ob ein Medikamentenwechsel angezeigt wäre oder ob Du womöglich die Dosierung erhöhen solltest.

Sprich am besten mal mit Deinem Arzt darüber.

Liebe Grüsse
von steenie

28.01.2009 18:59 • #2


A


Hallo sek,

Nebenwirkungen Cymbalta 120 mg - Antidepressiva

x 3#3


M
hallo,
1 jahr nebenwirkungen? kommt mir sehr unwahrscheinlich vor. frag deinen arzt.
kann es sein, das du auch panikattacken hast, dann wäre das mit dem schwindel zu erklären.

LG
maxmara

28.01.2009 19:54 • #3


P
Naja, das mit der PA war ziemlich gut geraten, schließlich ist Herzklopfen, zittrig sein und Schwindel AUCH etwas, das bei PA auftritt. Zumindest klingt es sehr nach hohem Cortisolspiegel. Bitte laß den doch mal untersuchen beim Arzt. Woher das Cortisol kommt, muß der Arzt herausbekommen, das kann durchaus etwas mit der Depression oder aber dem Antidepressiva zu tun haben, muß es aber nicht.

LG
Petra

29.01.2009 13:24 • #4


P
Marsupilami, krieg Dich wieder ein. Ich sag ja gar nicht, das Du PAs hast, ich sag das es die gleichen SYMPTOME sind. Cortisol wird ausgeschüttet wenn man unter Stress ist - egal ob Panik, Angst, Ärger oder sonstiger Stress. Deine Reaktion läßt vermuten, daß Du im Augenblick auch ziemlich aggressiv bist - das ist auch ein Punkt der Cortisol ausschüttet und damit die Symptome von Herzklopfen, Zittrigkeit und Schwindel steigert. Übererregtheit kann eine Nebenwirkung Deines Antidepressivas sein. Sprich mit Deinem Arzt darüber, bevor Du vor lauter Wut noch gegen die Wand rennst.

LG
Petra

29.01.2009 15:12 • #5


S
Hallo.
Also ich hatte beim Paroxetin auch bestimmt ein Jahr lang immr wieder diese extreme Nervosität und extreme Agitiertheit die ich vor dem Medimkament nicht hatte. Nebenwirkungen können immer egal wann auftreten. Ich merke die Nebenwirkungen zum Beispiel ganz stark während meiner Periode, wenn der Hormonspiegel sinkt und ich sehr empfindlich bin
Gruß Sabrina

02.02.2009 09:59 • #6


S
Hallo zusammen,

nach einem Burn out vor rund 5 Jahren nehme ich seit einem halben Jahr ein Antidepressiva (Citalopram). In den unterschiedlichsten Dosierungen (von 20-40mg) äußert es sich bei mir so, dass ich müde, benommen und schläfrig werde. Kennt das jemand? Wie sieht es aus? Muss ich mich für die Dauer dieser medikamentösen Behandlung damit abfinden?
Zum anderen ist es auch so, dass ich nach der Einnahme meines Medikamentes ein Krippeln im Kopf und auf dem Nasenrücken verspüre. Es fühlt sich in etwa so an, wie wenn die Spritze, die man bei einem Zahnarzt bekommt nachlassen würde. Dieses Gefühl hält den ganzen Tag an..
Ist dies eher ein gutes Zeichen? Löst sich da etwas oder wie könnte man das verstehen?
Zu meinem Arzt habe ich eigentlich ein gutes Vertrauensverhältnis habe aber dennoch die Erfahrung gemacht, dass solche Antworten immer geschickt umgangen werden. Nun ist er auch noch in Ferien und ich mache mir so meine Gedanken und werde immer unsicherer...

Vielleicht kann mich dazu jemand aufklären? Das wäre echt sehr nett von euch!

Vielen Dank und einen schönen Sonntag,
still fighting

22.02.2009 17:28 • #7


S
Hallo still fighting,

ich habe deinen Beitrag mal verschoben, weil es ja vorrangig um ein Antidepressivum geht.

Die von dir beschriebenen Nebenwirkungen können auftreten. In jedem Fall mußt du mit deinem Arzt darüber reden. Evtl. muß die Dosis verändert werden. Die Müdigkeiterscheinung ist mit 37% angegeben, also recht häufig.

Du kannst es auch hier nachlesen http://www.sanego.de/Medikament_Citalopram.

Alles Gute für dich.

Serafina

22.02.2009 17:39 • #8


Sancho
Hi still fighting!

Grundsätzlich ist es schon so, dass die meisten Nebenwirkungen nach einem halben
Jahr der Einnahme nicht mehr zu spüren sein sollten! Ausnahmen bestätigen da aber immer
wieder die Regel!

Gerade die Müdigkeit sollte weg sein! Zumindest bei 40 mg! Habe ich das richtig verstanden,
dass du dieses Kribbeln im Kopf und der Nase immer nur kurz nach der Einnahme hast oder auch
ständig?

Gruß Sancho

23.02.2009 16:43 • #9


P
Die Müdigkeit durch Antidepressivas - auch und gerade von antriebssteigernden Antidepressivas - tritt häufig nach Einnahme von Speisen ein. Das kann leider auch sowohl das Frühstück als auch der Nachmittagskaffee sein. Dies liegt an der engen Verzahnung des Verdauungsapparates mit dem sogenannten Vegetativen System. Solch paradoxe Erscheinungen wie Müdigkeit nach Antriebssteigerung können durch das Wechselspiel vom sympathischen mit dem parasympathischen Nervensystem ausgelöst werden.

Diese Art der Nebenwirkung kann längere Zeit bestehen bleiben. Sollte dies der Fall sein, bitte mit dem Arzt besprechen, ob und wie man die Einnahmezeiten variieren kann um möglichst wenig durch die (oft bleierne) Müdigkeit belastet zu werden.

LG
Petra

24.02.2009 13:41 • #10


S
Hallo,
erst einmal vielen Dank für eure Beiträge.
Ja, es ist tatsächlich so, dass das Kribbeln im Kopf und auf der Nase nach der Einnahme (nüchtern) am stärksten ist, aber den ganzen Tag anhält.
Seit gestern habe ich den Einnahme-Zeitpunkt geändert. Ich nahm Citalopram sonst immer morgens und nun habe ich sie abends vor dem zu Bett gehen genommen. Es ist schon verwunderlich, aber je höher ich das Antidepressiva einsetze (sollte ja antriebssteigernd wirken), desto schläfriger werde ich.. Reduziere ich, geht es mir zwei Wochen wieder einigermaßen gut, anschließend kommt wieder ein kleiner Hänger. In dieser Zeit wird dann meist wieder die Dosis geändert.
Ich kann mir das alles nicht erklären.. Mir geht es zwar besser mit dem Antidepressiva als vorher, aber trotzdem kann ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren, weil mit der Müdigkeit die Konzentration fehlt und mir schier die Augen zu fallen. Zusätzlich zum Konzentrationsmangel und den Sehstörungen kommt dann auch noch ein Schwindel, weil ich teilweise einfach Dinge nicht so wahrnehmen kann..
Wie gesagt, ich nehme Citalopram schon seit Ende Juli und solangsam sollte sich doch einmal eine Stabilität abzeichnen.. Oder nicht?
Jetzt versuche ich noch die veränderte Einnahmezeit und werde anschließend, sobald mein Arzt aus dem Urlaub ist, mit ihm sprechen..

Und wenn ich euch richtig verstanden habe, sollten sich die Nebenwirkungen nach einem halben Jahr geben?

Viele Grüße
still fighting

24.02.2009 18:10 • #11


S
Hallo ihr,

seit einiger Zeit nehme ich eine Kombination aus Cipralex (10mg abends, weil es mich sehr stark müde macht) und Solvex (ein reiner Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, morgens), mit der meine schwere Depression endlich einigermaßen im Griff ist. Von Cipralex allein bekam ich tagsüber Schwindel und eine sehr starke Müdigkeit sowie Antriebslosigkeit- deshalb wurde mir auch das Solvex verordnet. Mir geht´s zwar psychisch besser, jedoch habe ich nach wie vor tagsüber pochende Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Kann man diese mit irgendwelchen anderen Mitteln bekämpfen oder muss ich ganz die Antidepressivas wechseln? Mein Arzt traut sich nicht, das Cipralex abzusetzen, denn wir haben es schonmal versucht und ich wurde unruhiger und neigte wieder zu Panikanfällen. Anderseits will ich auch nicht ständig von den Nebenwirkungen beeinträchtigt werden- ist echt schwer... gibt es da überhaupt irgendeinen Ausweg? Hat jemand vielleicht ähnliche Nebenwirkungen und was habt ihr dagegen gemacht?
Citalopram habe ich bereits probiert und dies hat bei mir keine Wirkung gezeigt; von einem tricyclischen Antidepressiva wurde mir so schlecht, dass ich es nach einmaliger Einnahme sofort abgesetzt hatte.
Grüße,
Smile

20.03.2009 16:55 • #12


Sancho
Hallo smile!

Da du ja jetzt eh ein Medikament für die Serotonin- und eines für die Noradrenalinwiederaufnahmehemmung
einnimmst wäre ein möglicher Schritt ein Kombinationspräparat wie z.B. Venlafaxin oder auch Cymbalta.
Manchmal wird die Serotoninaffinität dann besser vertragen!

Grundsätzlich halte ich nicht soviel davon vorhandene Nebenwirkungen wiederrum mit anderen Medikamenten
zu bekämpfen und wenn dann nur kurzzeitig! Wenn die Nebenwirkungen nicht über kurze Zeit ein erträgliches
Maß annehmen, ist es wirklich besser über ein alternatives Antidepressiva mit dem Arzt zu sprechen!

Gruß Sancho

20.03.2009 20:39 • #13


Trulla
Ich bin keine Ärztin, kann Dir also keine Antwort geben! Ich finde, es hört sich nicht wirklich gut an... bei welcher Krankenkasse bist Du denn? Meine Krankenkasse hat so ein Angebot, dass man (ich glaube rund um die Uhr) telefonisch ärztlichen Rat einholen kann. Ich hatte dem Ärtzeteam meiner Krankenkasse abends mal per Email eine Anfrage bezügl. Medikamte geschrieben und bekam innerhalb einer halben Stunde einen Rückruf durch eine Ärztin. Da ja Wochenende ist, würde ich vielleicht mal versuchen, ob Du über Deine Krankenkasse irgendwie einen Ansprechpartner findest! Zur Not morgen bei der Notapotheke nachfragen!

Und: ich kann verstehen, dass das ärgerlich wäre, aber es gibt ja schon soooo viele Antidepressivas, dass auch Du bestimmt eines findest, das bei Dir keine blöden Nebenwirkungen macht!

Lieben Gruß und Gute Nacht wünscht Dir die Trulla

16.05.2009 22:38 • #14


jacqueline
Tussideluxe hat recht: Nicht einfach absetzen!
Der Risiko einer schwere Rückfall ist nähmlich viel zu groß!
Du hast sicher in der zeitung der Telefon_nr von dem Arzt wo heute Dienst hat: Ruf ihn an!

17.05.2009 12:15 • #15


Trulla
Du wirst um den Arztbesuch nicht rumkommen. Es ist wichtig, dass der verschreibende Arzt Kenntnis darüber erlangt, wie ein Medikament bei Dir wirkt. Es bringt GAR NICHTS, wenn Du es einfach absetzt, und dann auch noch abrupt!!! Wenn sollte man es ausschleichen oder eben nach ärztlichem Rat meinetwegen auch ganz absetzen, wenn das indiziert ist. Wenn man solche NW hat, kann es ja mal sein, dass es nicht anders geht, aber dann bitte auch NUR UNTER ÄRZTLICHER AUFSICHT! Du hast Deine Medis nicht bekommen, um Deine Krankenkasse zu ärgern, sondern weil Du krank bist!!! Und es kann passieren, dass ein Rückfall kommt, schlimmer als vorher, dass Du im Extremfall Suizidgedanken bekommst usw. usf.!!!

Hab das Gefühl, dass Du Dir widersprichst! Du setzt es einfach ab, willst es aber eigentlich gerne weiternehmen, da Du so gut abgenommen hast... Du hast es Dir sicherlich Depressionen verschreiben lassen, setzt es aber ohne ärztlichen Rat ab, da Du evtl. die ganze Sache nicht so Ernst nimmst? Fragst hier nach unserer Meinung, bittest um Rat und machst trotzdem Dein Ding...

Denk am Besten mal darüber nach, was DU wirklich möchtest und brauchst!!!

Gute Nacht! Trulla

17.05.2009 21:14 • #16


Trulla
Die Tabletten hat die Hausärztin verschrieben, ich kann ja schlecht schon wieder hingehen und sagen: ich vertrag das doch nicht. Vom psychischen her ja, aber vom physischen her nicht..
Dann wird die mich wahrscheinlich auch nicht mehr verstehen..

DOCH, das kannst Du! Meiner Meinung nach musst Du es sogar! Und wenn sie nicht weiter weiß, dann soll Sie Dich zu einem Facharzt überweisen! Und versteh mich nicht falsch, ich glaub Dir, dass es Dir schlecht geht...

17.05.2009 21:31 • #17


P
Nachdem es bei einigen Antidepressivas vermehrt zu Selbsttötungen gekommen ist, wird davon ausgegangen das die spontanen suizidalen Gedanken in der Einschleichphase der Medikamente eine Nebenwirkung des Medikamentes sein können.

Nebenwirkungen können, müssen nicht auftreten!

Wenn man aber weiß, daß sowas ausgelöst werden kann, kann man sich selbst Notfallnummern usw. bereit legen, für den Fall das diese Zwangsgedanken auftauchen. Man kann auch die Angehörigen warnen, daß es sowas wie Zwangsgedanken geben kann. Die können dann ein Auge drauf halten während dieser Zeit.

Die Pharmafirmen, die in ihre Waschzettel nichts reingeschrieben haben, wurden vermehrt kritisiert. Dazu haben wir hier im Forum auch einige Beiträge (Video: Nebenwirkung Tod). Es ist also gut, wenn sie es rein schreiben.

Warum es bei einigen Medikamenten zu dieser Nebenwirkung kommt, weiß man nicht. Sie tritt aber nur in der Einschleichphase auf und nicht wenn man das Medikament länger nimmt. Dieser Zwangsgedanke ist bitte von den anderen depressionsgekoppelten Suizidgedanken zu unterscheiden! Meistens verjagt man sich selbst dabei, das man solche Gedanken hat, weil es eigentlich kein Gefühl der Ausweglosigkeit ist, sondern einfach nur ein klarer Handlungsimpuls aus heiterem Himmel. Soll heißen, man fühlt sich unter Umständen sogar schon etwas besser durch das Medikament und bummm, kommt auf einmal dieser Gedanke und läßt sich nicht abschütteln.

LG
Petra

18.05.2009 10:36 • #18


Trulla
Huhu...

Meine Ärztin hat es mir so erklärt: Wenn man ein stimmungs- und antriebssteigerndes Antidepressivum einschleicht, dann setzt oftmals die antriebssteigernde Wirkung vor der Stimmungsaufhellung ein! Sprich, man ist immer noch depressiv, hat aber auch mehr Antrieb, so dass destruktive Gedanken eher in Handlungen umgesetzt wird...

Vielleicht hilft Dir diese Erklärung auch... ich fand sie recht einleuchtend. Unter Fluoxetin (nimmst Du doch bzw. hast Du genommen, oder?) hatte ich diese NW ganz stark... zusammen mit vielen anderen, insofern ist es extrem wichtig, dass das als NW drin steht! Für einen selber, für Angehörige und evtl. auch Ärzte, die sich nicht so gut auskennen. Ich war damals zum Glück im Krankenhaus, so dass ich relativ sicher war...

Lieben Gruß, Trulla

18.05.2009 16:18 • #19


S
Hallo,
also ich kann Dir berichten, dass es bei mir in der Tat so war wie Petra Dir das beschrieben hat.
Bei meinem ersten Antidepressiva in der Einschleichphase hatte ich so zu sagen aus heiterem Himmel plötzlich diese Suizidgedanken.

Es war auch so, dass ich mich selber sehr darüber erschrocken habe. Ich wusste aber eben auch vorher das das passieren kann und mit längerer Einnahme auch wieder weggeht, in dieser Zeit war ich sehr unter Kontrolle von meiner Familie und musste mich auch jeden 2 Tag telefonisch zumindest bei meinem Arzt melden.

Dennoch hat mir das Antidepressiva zumindest wieder auf die Füsse geholfen und dafür bin ich sehr dankbar.

Ich glaube wenn der Leidensdruck sehr, sehr groß ist nimmt man die Nebenwirkungen in Kauf, bei mir war es so und es ist momentan auch wieder so (Medikamentenwechsel).

LG
Strand

19.05.2009 06:55 • #20


H
Hallo Marsupilami,

ich nehme seit einigen Wochen auch Escitalopram, also dasselbe wie Du.
Ein paar NW hatte ich, wie Unruhe, vor allem abends, unruhige Beine, tw. Schweißausbrüche, Dauerkopfschmerzen und so, war aber alles auszuhalten. Nach zwei Wochen wurde die Dosis erhöht und ich hatte wieder dieselben NW. Jetzt ist weitestgehend alles weg. Manchmal noch so Anflüge. Mein Arzt hat mir damals gesagt, dass das bei jedem unterschiedlich ist und man nicht konkret sagen kann, dann und dann ist das vorbei.
Es hat sich auf jeden Fall für mich gelohnt durchzuhalten und abzuwarten, heute geht es mir so gut wie seit einem Jahr nicht mehr.
Die Packungsbeilage von dem Medikament habe ich nicht gelesen. Das will ich gar nicht wissen und bin bis jetzt gut damit gefahren.

Viele Grüße
Hyazintha

25.06.2009 19:52 • #21


A
Möglich ist das schon, aber wer kann das von uns hier schon sagen?
Wenn es Dir selbst unheimlich ist,
solltest Du einfach Deinen Doc anrufen - besprich das mit ihm kurz am Telefon!

Dann hast Du eine Aussage, auf die Du Dich viel besser verlassen kannst,
als wenn wir hier Dir dazu was schreiben.

29.06.2009 13:37 • #22


A
Schon.
Aber wir können ja nicht in Dich reingucken, kennen Dich nur vom Schreiben hier
und da kann niemand mit Gewissheit sagen, dass es BEI DIR eine Nebenwirkung ist.

Dir bei Deinem Arzt eine Absicherung zu holen, dient allein Deinem Schutz, Marsu ...
vielleicht liegt der Schwindel an den Medikamenten, vielleicht aber auch nicht!

Gib Dir n Ruck und ruf da eben an, dann weißt Du das!

29.06.2009 14:24 • #23


S
Hallo Kata,

liest du dir unsere Beiträge eigentlich durch? Das macht mich jetzt wirklich sehr ärgerlich. Du dosierst eigenmächtig hoch und nun geht es dir schlecht. Ich dachte, du bist erwachsen. Weißt du, sollten noch mehrere dieser Beiträge von dir hier erscheinen, werde ich dich sperren. Wozu schreiben wir hier eigentlich immer wieder und warnen vor eigenmächtigen Dosierungsänderungen der Medikamente.

Bitte konsultiere einen Arzt, wenn es dir so schlecht geht.

Wir hatten das Thema schon. Bitte stell diese Fragen nicht an uns. Wir können dir keine Antwort geben, weil wir es nicht wissen. Sprich mit deinem Arzt.

Serafina

29.07.2009 15:14 • #24


A


Hallo sek,

x 4#25


A
Absolut richtig, Serafina!

Hallo Kata,

ich möchte Dich dann doch auch bitten Deinen Arzt aufzusuchen und vor
allem, die Antworten die man Dir hier gibt nicht nur zu lesen, sondern auch zu
verinnerlichen!

Daher schließe ich diesen Thread jetzt.

Gruss Alannis

29.07.2009 16:59 • #25

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