M
Martina
- 1982
- 13
- 17
Schlechte Gedanken schnüren die Kehle zu, sie werden vor dem inneren Auge wahr.
Eine Studie der Universität Lübeck hat gezeigt, dass depressive Menschen nicht nur negativ denken, sondern dass ihre Gedanken häufig von eindringlichen Sinneswahrnehmungen begleitet werden.
Mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer sprachen von bösartigen inneren Stimmen, von bleischweren Körperteilen oder Atemproblemen. Von Bildern in ihrem Kopf über den Tod, von nicht vorhandenen Gerüchen und dass sie oft keine Farben mehr sehen könnten, sondern alles grau wurde.
Das war keine Fantasie, sondern Sinneseindrücke und Empfindungen. Am häufigsten waren die körperlichen Beschwerden.
Ich erkenne mich da in einigen Punkten wieder. Das macht Angst. Leider finden diese Erkenntnisse in Therapie und Diagnostik bisher kaum Anwendung.
Wie sind da eure Erfahrungen? Werden diese Beschwerden von Ärzten und Therapeuten
berücksichtigt?
Eine Studie der Universität Lübeck hat gezeigt, dass depressive Menschen nicht nur negativ denken, sondern dass ihre Gedanken häufig von eindringlichen Sinneswahrnehmungen begleitet werden.
Mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer sprachen von bösartigen inneren Stimmen, von bleischweren Körperteilen oder Atemproblemen. Von Bildern in ihrem Kopf über den Tod, von nicht vorhandenen Gerüchen und dass sie oft keine Farben mehr sehen könnten, sondern alles grau wurde.
Das war keine Fantasie, sondern Sinneseindrücke und Empfindungen. Am häufigsten waren die körperlichen Beschwerden.
Ich erkenne mich da in einigen Punkten wieder. Das macht Angst. Leider finden diese Erkenntnisse in Therapie und Diagnostik bisher kaum Anwendung.
Wie sind da eure Erfahrungen? Werden diese Beschwerden von Ärzten und Therapeuten
berücksichtigt?