M
Minion
- 1
- 1
- 1
Hallo,
ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Bitte wundert euch nicht, dass ich von meinem Gedanken immer wieder abschweife, ich möchte einfach die Seele aus dem Leib erzählen.
Ich bin 26, habe seit vielen Jahren einen Freund, den ich über alles liebe und der mich auch liebt.
Die letzten vier Jahre meines Lebens habe ich damit verbracht meine Ausbildung zu machen und nebenbei zu studieren. Das waren harte Zeiten für mich; ich hatte überhaupt keine Zeit für mich oder meine Familie und Freunde. Dementsprechend habe ich Haarausfall und schlimme Schuppen bekommen. Ich bin in ein tiefes Loch gefallen, aus dem ich im Moment nicht rauskommen kann.
Meine Ausbildung war hart. Meine Ausbilderin hat mich tagtäglich fertig gemacht, angeschrien und einfach nur schlecht behandelt. Es ist soweit gekommen, dass ich einen Nervenzusammenbruch bekommen habe und Tagelang im Bett gelegen habe. Meine Kollegen haben mich verstanden, aber Unterstützung habe ich von ihnen nicht bekommen. Die hatten leider keine Eier in der Hose um mit der Ausbilderin zu sprechen und ihr mal paar Takte zu sagen. So ging es mehrere Jahre bis die Ausbildung zu Ende war. Danach habe ich mich auf die Suche nach einem neuen Job gemacht, weil ich nicht übernommen wurde. Nicht weil ich schlecht war, nein, das war ich nicht. Ich war viel zu gut für sie. Und genau deswegen hat sie mich nicht behalten. Weil sie ganz genau wusste, dass ich irgendwann sie aus der Firma kicken würde. Als Angestellte hat man nun mal mehr Rechte als ein Azubi.
Naja, ich habe über 60 Bewerbungen geschrieben um an eine Stelle zu kommen. Ich habe eine Stelle bekommen, sogar eine richtige Gute. Meine Kollegen sind die besten Menschen, die ich jemals gesehen habe. Sie unterstützen mich einfach überall. Leider hatte der Job einen Hacken. Er war befristet - bis Ende dieses Jahres. Nun stehe ich wieder da. Ohne Job. Mein Freund hat mich die letzten Jahre unterstützt. Doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ihm zu anstrengend geworden bin. Ich habe immer irgendwelche Ausbrüche, Panikattacken, etc. Klar, dass auch ein gesunder Mensch das nicht mehr aushalten kann. Aber ich brauche seine Unterstützung und das versteht er nicht so ganz.
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Ich bin nervlich einfach am Ende. Meine Angst ist, dass ich in eine tiefe Depression reinfallen werde und davor habe ich Angst.
Was kann ich tun?
ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Bitte wundert euch nicht, dass ich von meinem Gedanken immer wieder abschweife, ich möchte einfach die Seele aus dem Leib erzählen.
Ich bin 26, habe seit vielen Jahren einen Freund, den ich über alles liebe und der mich auch liebt.
Die letzten vier Jahre meines Lebens habe ich damit verbracht meine Ausbildung zu machen und nebenbei zu studieren. Das waren harte Zeiten für mich; ich hatte überhaupt keine Zeit für mich oder meine Familie und Freunde. Dementsprechend habe ich Haarausfall und schlimme Schuppen bekommen. Ich bin in ein tiefes Loch gefallen, aus dem ich im Moment nicht rauskommen kann.
Meine Ausbildung war hart. Meine Ausbilderin hat mich tagtäglich fertig gemacht, angeschrien und einfach nur schlecht behandelt. Es ist soweit gekommen, dass ich einen Nervenzusammenbruch bekommen habe und Tagelang im Bett gelegen habe. Meine Kollegen haben mich verstanden, aber Unterstützung habe ich von ihnen nicht bekommen. Die hatten leider keine Eier in der Hose um mit der Ausbilderin zu sprechen und ihr mal paar Takte zu sagen. So ging es mehrere Jahre bis die Ausbildung zu Ende war. Danach habe ich mich auf die Suche nach einem neuen Job gemacht, weil ich nicht übernommen wurde. Nicht weil ich schlecht war, nein, das war ich nicht. Ich war viel zu gut für sie. Und genau deswegen hat sie mich nicht behalten. Weil sie ganz genau wusste, dass ich irgendwann sie aus der Firma kicken würde. Als Angestellte hat man nun mal mehr Rechte als ein Azubi.
Naja, ich habe über 60 Bewerbungen geschrieben um an eine Stelle zu kommen. Ich habe eine Stelle bekommen, sogar eine richtige Gute. Meine Kollegen sind die besten Menschen, die ich jemals gesehen habe. Sie unterstützen mich einfach überall. Leider hatte der Job einen Hacken. Er war befristet - bis Ende dieses Jahres. Nun stehe ich wieder da. Ohne Job. Mein Freund hat mich die letzten Jahre unterstützt. Doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ihm zu anstrengend geworden bin. Ich habe immer irgendwelche Ausbrüche, Panikattacken, etc. Klar, dass auch ein gesunder Mensch das nicht mehr aushalten kann. Aber ich brauche seine Unterstützung und das versteht er nicht so ganz.
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Ich bin nervlich einfach am Ende. Meine Angst ist, dass ich in eine tiefe Depression reinfallen werde und davor habe ich Angst.
Was kann ich tun?