A
8a7kx49
- 4
- 2
So ich beschreib mal so kurz wies geht was und warum und hoffe damit auf hilfreiche Ratschläge:
Depression mit 24, Leben quasi dabei kaputt gegangen (Freundin weg, Freunde weg, Studium abgebrochen, nix mehr gemacht usw...); dann nach ca. 1,5 Jahren wieder auf den beinen, alles gut; Studium weitergemacht, kurz vorm Diplom Suizid von einem sehr guten Freund = wieder voll drin! Studieren endgültig aufgehört; wieder inaktiv geworden, über 1 Jahr gar nichts gemacht; rel. heftig - Suizidgedanken etc. -, 0 Selbstvertrauen, soziale Phobie...
Dann langsam irgendwie wieder hochgekämpft, Sport angefangen, Arbeit gesucht (viel mist dabei), neue Beziehung (jetzt nicht mehr da nicht passend).
aktueller Status:
29 Jahre
keine depressiven Züge mehr in Sicht
seit 4 Monaten dabei soziale Kontakte auszubauen
Selbstvertrauen richtig gut (wegen Hobbies; Sport, Fremdsprachen... = v.a. Sport = sehr hohe Leistungsfähigkeit + toller Körper pushen mich = Anerkennung von Dritten)
Übergangsjob seit Februar; fühle mich da sehr wohl; kein Stress, Mitarbeiter alle fast Freunde
Selbstverwirklichung findet statt (Interessen ausleben; Sport, Sprachen, Astronomie etc..., aber auch simple Sachen wie kontinuierlich tätowieren...)
aktuelle Probleme bzw. Projekte:
- Beziehung
= letzte ist über 9 Monate her; vermisse Nähe/Geborgenheit/Wärme
= nur sehr selten S. = Trieb wird immer schlimmer - Probleme da eig. nicht der typ für one night standes/ steht nicht zur Debatte
(noch dazu die viele Kraft/Ausdauer vom Sport, soviel Testosteron es nervt mich echt)
- Arbeit/Beruf
= z.Z. eig. nur Hilfsarbeiter
= beschäftige mich mit vielen Materien (Sport/Anatomie/Astronomie/Sprachen...)
= dilemma bei Wahl; weiterhin ob normale Arbeit/Ausbildung/Studium...
- Philosophie/Einstellung
= früher eher zurückhaltend, im Hintergrund; nur im Vordergrund wenn nötig
= nie egozentrisch/forsch; typisch männliche Züge im Zaum gehalten..
= jetzt durch viel Selbstbewusstsein erwische ich mich dabei wie ich das langsam ausprobiere, beispielsweise in einem Klub/Disco auf agressive Anfeindungen einfach mit Gewalt reagieren bzw. Einschüchterung anstatt Diskussion bzw. Davonlaufen; oder aber auch offenes/direktes flirten; oder direkt meine Meinung zum Ausdruck bringen (trotz Konsequenzen)
= auch Werte werden in Frage gestellt; eben z.b. S. gegen Geld bisher nicht vorstellbar, jetzt ab und zu Gedanken wie: wieso nicht, wenn ich es will/brauche tu ichs einfach
= weiterer Auswuchs davon (vermute ich): will unbedingt Kampfsport anfangen - und das im Falle dann eben auch einsetzen wenn es sich anbietet
Wenn jemand von euch schon mal ähnliches erlebt hat, vor allem so einen Wandel den ich irgendwie bei mir gerade sehe wäre ich dankbar für Ratschläge wie ihr damit umgegangen seid.
Depression mit 24, Leben quasi dabei kaputt gegangen (Freundin weg, Freunde weg, Studium abgebrochen, nix mehr gemacht usw...); dann nach ca. 1,5 Jahren wieder auf den beinen, alles gut; Studium weitergemacht, kurz vorm Diplom Suizid von einem sehr guten Freund = wieder voll drin! Studieren endgültig aufgehört; wieder inaktiv geworden, über 1 Jahr gar nichts gemacht; rel. heftig - Suizidgedanken etc. -, 0 Selbstvertrauen, soziale Phobie...
Dann langsam irgendwie wieder hochgekämpft, Sport angefangen, Arbeit gesucht (viel mist dabei), neue Beziehung (jetzt nicht mehr da nicht passend).
aktueller Status:
29 Jahre
keine depressiven Züge mehr in Sicht
seit 4 Monaten dabei soziale Kontakte auszubauen
Selbstvertrauen richtig gut (wegen Hobbies; Sport, Fremdsprachen... = v.a. Sport = sehr hohe Leistungsfähigkeit + toller Körper pushen mich = Anerkennung von Dritten)
Übergangsjob seit Februar; fühle mich da sehr wohl; kein Stress, Mitarbeiter alle fast Freunde
Selbstverwirklichung findet statt (Interessen ausleben; Sport, Sprachen, Astronomie etc..., aber auch simple Sachen wie kontinuierlich tätowieren...)
aktuelle Probleme bzw. Projekte:
- Beziehung
= letzte ist über 9 Monate her; vermisse Nähe/Geborgenheit/Wärme
= nur sehr selten S. = Trieb wird immer schlimmer - Probleme da eig. nicht der typ für one night standes/ steht nicht zur Debatte
(noch dazu die viele Kraft/Ausdauer vom Sport, soviel Testosteron es nervt mich echt)
- Arbeit/Beruf
= z.Z. eig. nur Hilfsarbeiter
= beschäftige mich mit vielen Materien (Sport/Anatomie/Astronomie/Sprachen...)
= dilemma bei Wahl; weiterhin ob normale Arbeit/Ausbildung/Studium...
- Philosophie/Einstellung
= früher eher zurückhaltend, im Hintergrund; nur im Vordergrund wenn nötig
= nie egozentrisch/forsch; typisch männliche Züge im Zaum gehalten..
= jetzt durch viel Selbstbewusstsein erwische ich mich dabei wie ich das langsam ausprobiere, beispielsweise in einem Klub/Disco auf agressive Anfeindungen einfach mit Gewalt reagieren bzw. Einschüchterung anstatt Diskussion bzw. Davonlaufen; oder aber auch offenes/direktes flirten; oder direkt meine Meinung zum Ausdruck bringen (trotz Konsequenzen)
= auch Werte werden in Frage gestellt; eben z.b. S. gegen Geld bisher nicht vorstellbar, jetzt ab und zu Gedanken wie: wieso nicht, wenn ich es will/brauche tu ichs einfach
= weiterer Auswuchs davon (vermute ich): will unbedingt Kampfsport anfangen - und das im Falle dann eben auch einsetzen wenn es sich anbietet
Wenn jemand von euch schon mal ähnliches erlebt hat, vor allem so einen Wandel den ich irgendwie bei mir gerade sehe wäre ich dankbar für Ratschläge wie ihr damit umgegangen seid.