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Noch mehr Existenzangst

BlackKnight
Zitat von Rali:
Hochmut kommt vor dem Fall aber ansonsten kannst ja noch einen Adipositas Kuchen für Lagarde backen


Mach ich, und dir viel Spass beim weiteren Weltuntergang herbeireden

25.11.2023 20:25 • #31


R
Dann mach das und kapere hier nicht sämtliche threads. Die Leute haben reale Ängste und du redest daher als wie die sich das nur einbilden.
shame on you !

25.11.2023 20:39 • #32


A


Hallo HDD,

Noch mehr Existenzangst

x 3#3


BlackKnight
Zitat von Rali:
Dann mach das und kapere hier nicht sämtliche threads. Die Leute haben reale Ängste und du redest daher als wie die sich das nur einbilden. shame ...


Wie gesagt du schürst Ängste die es so nicht gibt. Mach das mit dir aus und zieh andere da nicht mit rein damit es dir besser geht. ‍️
Du solltest dich schämen....

Ob ich poste oder wann geht dich mal nix an

25.11.2023 20:42 • x 1 #33


BlackKnight
@ralli... lassen wir es gut sein ?

25.11.2023 20:49 • #34


R
Real keine Freunde? Gute Besserung

25.11.2023 22:25 • #35


R
Was mich hier und in anderen Foren immer wieder verwundert, da wird relativiert von vorwiegend älteren Leuten. Vielleicht sind die Herrschaften ganz gut aufgestellt? Bin ich mit meinen 4+ Lenzen ebenso aber das real life ist inzwischen hart. Rentner die Mülltonnen nach Pfandflaschen durchforsten kenne ich seit 10 Jahren aber inzwischen fällt mir das in gewissen Discountern enorm auf, ab dem 7. des Kalendermonats wird es extrem und so ab dem 20. kaufen die nur noch reduzierte Nahrungsmittel und zahlen an der Kasse mit vorgezähltem Hartgeld und wehe das stimmt nicht auf den Cent. Da muss man ewig warten bis die sich entschieden haben ob die noch die paar Cents übrig haben oder was zurückgeben. Schon öfters zahlte ich einfach die Differenz um da raus zu kommen.


Alles extrem nervig und wenn man da mal schaut welche Nachbarn da erscheinen, da wird es mir so langsam mulmig. Zuvor haben die jahrelang konsumiert und heben nun die Hand wegen läppischen 1,5k bis hin zu 2 Millionen minus !

Plz eingeben und Umkreissuche...
https://neu.insolvenzbekanntmachungen.d...M.node-086

26.11.2023 22:07 • x 1 #36


Dys
@Rali hast Du nun Existenzangst oder nervt Dich nur das was Du beschreibst?
Was Insolvenzen angeht, mag das natürlich auch ein Indiz sein, das es insgesamt wirtschaftlich nicht gut läuft, aber ich glaube nicht, dass es nur in Deutschland so ist. In manchen Ländern gibt es kein Gesetz, eine Insolvenz anzumelden, da verschwinden gescheiterte Firmen einfach so und tauchen in keiner Statistik auf.
Privatinsolvenzen sind dann auch ein anderes Thema und Gründe, weshalb jemand in eine Solche geht oder gehen muss, können tatsächlich der allgemeinen Wirtschaftslage geschuldet sein, aber eben auch den Grund haben, über die eigenen Verhältnisse hinaus, Schulden angehäuft zu haben, die nicht mehr zu begleichen sind. Dazu ist es hilfreich, die eigenen Verhältnisse realistisch einschätzen zu können.

Ich persönlich würde bei jemandem der auf den Cent (früher Pfennig) genau an der Kasse abzählt, nicht unbedingt davon ausgehen, dass das tatsächlich das letzte Geld ist. Manche wollen vielleicht einfach nur Kleingeld „loswerden“ oder keinen Schein „anbrechen“. Es gibt auch sprichwörtliche Pfennigfuchser, die Vermögen haben, weil sie „passend“ zahlen und zum Beispiel kein Trinkgeld geben und einfach ihr Vermögen beisammen halten.

Beobachtungen sorgen natürlich für Bewertungen. Bewertungen können zu Spekulationen führen. Mit Spekulationen kann man aber auch daneben liegen. Und relativieren ist eine gängige Praxis in allen Lebenslagen, die es eigentlich schon immer gab und geben wird. Denn dabei kommt es nunmal hauptsächlich auf den Kontext an, in dem etwas relativiert wird, oder werden könnte oder sollte.

27.11.2023 11:12 • x 1 #37


Dys
Btw Kontext. Der ursprüngliche Anfangspost wird mir in diesem Thread nicht mehr angezeigt. Ist das bei den anderen die das verfolgt haben auch so?
Falls er gelöscht wurde, wäre interessant zu wissen, weshalb. Denn so ergibt sich tatsächlich ein Problem mit dem Kontext des Ganzen.

27.11.2023 12:17 • x 1 #38


BlackKnight
Zitat von Dys:
Btw Kontext. Der ursprüngliche Anfangspost wird mir in diesem Thread nicht mehr angezeigt. Ist das bei den anderen die das verfolgt haben auch so? ...


+1 ‍️

27.11.2023 12:37 • #39


HDD
@Dys, @BlackKnight: Ja, bei mir ist das auch so.

Leider hat der Themenersteller seinen Beitrag gelöscht. Finde ich schade, denn wieso sollte man seine Meinung zurückziehen, wenn man (wie ich vermute) weiterhin zu ihr steht? Ich fand den Beitrag eine gute, wichtige, subjektive Meinungsäußerung und ausgesprochen positiv, dass sich daraus so eine lebhafte Diskussion entwickelt hat.

Aber wie auch immer, dieses Thema gehört nun MIR (sagt jedenfalls die Forensoftware). HA! Und darum fühle ich mich bemüßigt, noch mal meinen Senf dazuzugeben:

Natürlich sehen verschiedene Leute die Lage unterschiedlich und ziehen unterschiedliche, teils sich widersprechende Schlüsse daraus, einschl. sich ggf. daraus ergebenden Ängsten. Und alle haben Recht! Es gibt nicht die eine, für alle Menschen wahre Realität. Jeder lebt in seiner eigenen Realität, die sich aus seinem Werdegang (Genetik, Eltern, Geschwister, Erziehung, ökonomische Umstände, eigene Gesundheit, Zeitgeist, Glück und Pech) ergibt.

Daher macht es überhaupt keinen Sinn, sich zu streiten, wer denn nun Recht hat mit seiner Sehweise. Jeder hat Recht - aber nur für sich selbst.

Trotzdem macht es natürlich Sinn, zu diskutieren und Sichtweisen, Fakten und dergl. auszutauschen, auch und gerade dann, wenn sie mit den eigenen nicht übereinstimmen. Denn täte man das nicht, würde man in seiner eigenen kleinen Informationsblase verharren und erstarren, die eigene Meinung würde sich immer weiter verhärten und tendenziell eher extremer werden. Das ist nicht gut für die eigene geistige Gesundheit, genauso wie es für die körperliche Gesundheit nicht gut ist, sich nicht zu bewegen, zu dehnen, die Muskeln zu fordern. Beides - das Körperliche wie das geistige Training ist etwas anstrengend und bisweilen unbequem - aber längerfristig nur gut für einen, wenn man körperliche und geistige Verhärtung vermeiden will.

Darum finde ich jede abweichende Meinung toll - auch wenn ich sie häufig nicht teile oder sogar falsch oder dämlich finde, denn immer lerne ich etwas dazu. Selbst Meinungen, die mich erzürnen, sind gut: Denn die Tatsache, dass ich Zorn empfinde, sagt mir etwas Wichtiges über mich selbst. Wäre die Meinung belanglos, könnte sie mich nicht erzürnen. Da sie das aber tut, ist sie offensichtlich für mich relevant. Es muss etwas daran sein, das mich trifft. Warum trifft es mich? Was genau in meiner geistigen Welt ist getroffen? Und was ergibt sich daraus? Was kann ich daraus lernen? Wie kann ich diese Meinung mit meinem Weltbild in Einklang bringen - und damit wachsen? Das sind die Dinge, die mich beschäftigen.

Ich vermute - glaube (obwohl ich es nicht beweisen kann), wenn man das kann, wenn man das tut - dann bekommt man auch eine gelassenere Einstellung zur Welt - und weniger Ängste.

Wäre das eine Überlegung wert?

27.11.2023 12:45 • x 3 #40


Sifu
Zitat von Dys:
Btw Kontext. Der ursprüngliche Anfangspost wird mir in diesem Thread nicht mehr angezeigt. Ist das bei den anderen die das verfolgt haben auch so? Falls er gelöscht wurde, wäre interessant zu wissen, weshalb. Denn so ergibt sich tatsächlich ein Problem mit dem Kontext des Ganzen.

Ja, das frage ich mich als Threadersteller auch !

27.11.2023 13:03 • x 2 #41


HDD
@Sifu : Wie du sagst, hast du als Threadersteller den Thread nicht gelöscht. Falls es ein Moderator oder Administrator war, wäre es nett gewesen, darauf hinzuweisen (wink, wink!) Andernfalls: Problem in der Forensoftware?

27.11.2023 13:25 • x 2 #42


Sifu
Zitat von HDD:
@Sifu : Wie du sagst, hast du als Threadersteller den Thread nicht gelöscht. Falls es ein Moderator oder Administrator war, wäre es nett gewesen, darauf hinzuweisen (wink, wink!) Andernfalls: Problem in der Forensoftware?

Ja liebe Moderatoren. Warum eigentlich ?.

27.11.2023 13:30 • x 1 #43


BlackKnight
Zitat von Sifu:
Ja liebe Moderatoren. Warum eigentlich ?.


Machen wir es mal so ... ?.... @forenleitung ......

27.11.2023 13:32 • x 2 #44


Dys
Möglicherweise sind Bedenken bezüglich des Urheberrechts bei zitierten Texten ein Grund. Nur sollte das halt (auch bezüglich künftiger Vermeidung) dann auch kommuniziert werden. Bei allgemeinen Zuwiderhandlungen gegen die Forenregeln, bezüglich inhaltlicher Natur, wäre es auch nicht schlecht.

27.11.2023 13:57 • x 2 #45


HDD
Zitat von Rali:
da wird relativiert von vorwiegend älteren Leuten. Vielleicht sind die Herrschaften ganz gut aufgestellt?

Das betrifft mich! Ich bin älter, und, ja, ganz gut aufgestellt. Jedenfalls materiell. Und zutiefst dankbar dafür.

Ein Teil der Relativierung kommt aber auch aus anderer Quelle: Als älterer Mensch hat man Zeiten aktiv durchlebt (hautnah erfahren, nicht im Fernsehen gesehen - das ist ein Riesenunterschied), in denen die Welt noch eine andere war. Ich bin in den 1960er-Jahren sozialisiert worden, wie man heute sagt, d.h. ich war da ein Teenie.

Von daher kann ich sagen, dass manche der Klagen heutzutage schon von einem ziemlich hohem Niveau aus erfolgen. Heute würde sich z.B. kaum noch jemand ohne große Bedenken in ein Auto aus der damaligen Zeit setzen: Keine Airbags, kein Sicherheitsgurt, keine Sicherheitsfahrgastzelle, bei einem Unfall spießt die Lenksäule einem gebrochene Rippen ins Herz, wenn man sich nicht gleich durch die Windschutzscheibe aus dem Unfallgeschehen entfernt. Dafür war jedes Auto eine Quelle von Giftgas, Asbest- und Bleistaub. Hat damals keinen gejuckt.

Als Fußgänger war es nicht besser: Der Zebrastreifen wurde z.B. erst 1964 gesetzlich festgeschrieben.
https://www.faz.net/aktuell/stil/trends...19779.html
Vorher: Betreten der Straße auf eigene Gefahr. Hat damals keinen gejuckt. Man war eben vorsichtig.

Und wir hatten den kalten Krieg. Der Russe stand mit seinen Panzern in der SBZ (der sogenannten DDR).
Und die Atombombe (mit der man damals seitens des Militärs noch etwas salopper umging als heute, Duck and Cover):

DAS war gruselig.
Hat aber nur die wenigsten Leute wirklich gejuckt.
Erst Jahrzehnte später kam raus, wie haarscharf wir bei einigen Gelegenheiten an der wechselseitigen gesicherten Vernichtung vorbeigeschrammt sind. DAS war WIRKLICH gruselig.
https://www.zeit.de/2023/34/stanislaw-p...lter-krieg
Danke, Stanislaw Petrow! Wenn du dich an die Vorschriften gehalten hättest, wären wir heute nicht hier.

Und der Lebensstandard der meisten Leute war nicht so toll. Einen Fernseher, gar ein Auto konnten sich viel weniger Leute leisten als heute. Heute kann praktisch jeder, wenn er die Bürokratie in Kauf nimmt, Sozialhilfe bekommen. Um den damit erreichbaren Lebensstandard hätten ihn viele Leute damals beneidet. Ein einheitliches Gesetz dazu gab es erst 1961 - vorher war das wohl Ermessenssache des Amtes und ich glaube nicht, dass die großzügig waren.

Trotzdem gab es nicht dieses Level von Angst und Verunsicherung, das man heute beobachten kann.

Warum?

Meine Erklärung dafür: Es ist die Tendenz.

Damals ging es aufwärts! Wir hatten das Wirtschaftswunder, Vollbeschäftigung (auch wenn man davon nicht unbedingt toll leben konnte), einen enormen Nachhol- und teils auch noch Wiederaufbaubedarf. Jeder, der wollte, hatte was zu tun - und packte an. Meine Eltern stotterten ihr kleines Häuschen mit Naturalien(!) aus ihrer Landwirtschaft ab - nix 40-Stundenwoche - aber 10 Jahre später waren sie praktisch schuldenfrei.

Und heute? Alle jammern. Die Wirtschaft wächst kaum mehr (aber warum sollte sie? Prinzipiell ist für alle genug da - es ist nur eine Frage der Verteilungsgerechtigkeit), alle haben Angst. Manche Leute gehen Pleite - aber die meisten haben nach wie vor Arbeit, oder finden eben wieder welche. Hin und wieder gibt es einen Finanzcrash (aber bisher haben wir sie alle überlebt).

Also, es geht abwärts. Aber sehr langsam. Und bis zu dem Niveau, wo wir herkamen, hätten wir noch einen langen Fall vor uns und viel Gelegenheit, gegenzulenken. Und damals haben die Leute auch überlebt. Und waren - so glaube ich - glücklicher als heute.

27.11.2023 20:01 • x 2 #46


HDD
Noch ein Nachtrag: Heute haben wir Facebook und Konsorten. Das hatten wir damals glücklicherweise nicht. Ich habe das heute noch nicht und ich weiß auch, warum.

27.11.2023 20:13 • x 2 #47


BlackKnight
Gut geschrieben, danke dir @HDD

27.11.2023 20:16 • x 1 #48


Alexandra2
Ich finde, Verallgemeinerungen sind Totschlagsargumente.
Existenzangst hatte ich schon öfter und fast immer mit mir ausgemacht. Da wird angepackt, um die Situation zu verbessern. Und jetzt sind meine Kräfte begrenzt, sehr begrenzt. Da gerät der zukunftsgerichtete Umgang mit Ängsten in unbekanntes Terrain. Die Depression verhindert Denken, Handeln und emotionale Ruhe. Ich weiß nicht, wohin das Ganze führt.
Und versuche, dadurch nicht noch nervöser zu werden...

27.11.2023 20:49 • x 3 #49


HDD
@Alexandra2 ,
mir ist natürlich klar, dass jeder und jede Betroffene eigene Gründe für ihre Ängste hat.
Nur kenne ich sie halt im Einzelfall nicht; woher auch?
Mir bleibt daher nur die Verallgemeinerung.
Ich will das keineswegs als Totschlagargument aufgefasst sehen - eher als eine Art der Ermutigung, doch auch das Positive zu sehen, und das geht am besten und leichtesten durch den Kontrast.

Ich wünsche dir Ruhe und Kraft, Gelassenheit zu erreichen. Und die Zuversicht, dass die Zeiten auch wieder besser werden können.

27.11.2023 21:01 • x 3 #50


R
Zitat von Dys:
hast Du nun Existenzangst oder nervt Dich nur das was Du beschreibst?

Existenzängste hatte ich vor 10 Jahren, inzwischen sind es eher Zukunftsängste. In der Tat gibt es auch Pfennigfuchser aber seit 3 Jahren fallen mir markant gewisse verarmte Konsumenten auf. Sei es durch abgetragene Bekleidung als auch durch mangelnde Körperhygiene, bei manchen Gerüchen wird es einem übel.
Aus diesen Gründen gehe ich nur noch morgens einkaufen da dann die Masse dieses Klientels noch ausschläft...

Ich denke je mehr Menschen verarmen umso höher steigt die Kriminalitätsrate und inzwischen haben wir bereits hotspots mit amerikanischen Verhältnissen.

28.11.2023 07:00 • x 1 #51


Dys
Ich denke, worauf man sein Augenmerk legt, dass fällt einem natürlich noch mehr auf. Natürlich gibt es auch einen gewissen Zusammenhang zwischen Armut und Kriminalität, allerdings sind nicht alle Kriminellen arm oder waren es vor ihrer Karriere. Im übrigen schlafe ich auch gerne länger und tat das schon immer und in Phasen der Depression ist mir Körperhygiene sowas von egal. Als Arm würde ich mich trotzdem nicht erachten, was tatsächlich daran lag, dass ich als ich es noch konnte, die Möglichkeit hatte mir finanzielle Rücklagen zu erarbeiten. Diese Möglichkeiten haben viele heutzutage nicht mehr und bewegen sich dadurch nah an der Armutsgrenze, werden aber trotzdem nicht unbedingt kriminell, selbst wenn sie nicht gut riechen. Brennpunkte gibt es überall und die gabs auch früher schon und in jedem Land. Nur wird heute halt mehr darüber berichtet und leider auch vieles von zweifelhafter Glaubwürdigkeit. Natürlich ist es keine Lösung, seine Augen vor Missständen zu verschließen. Sie nur zu benennen aber nicht zu versuchen sie zu beheben, nutzt aber alleine auch nicht viel. Es gibt sogar Länder, da darf man sie nichtmal benennen, was hierzulande ja noch geht.

28.11.2023 09:43 • x 4 #52


R
Vielleicht ist das altersbedingt und dadurch wird man etwas nachlässiger? Egal wie lange oder extrem die Depressionen verliefen, unrasiert und ungeduscht ging ich nie aus dem Haus...

13.12.2023 18:14 • #53


Dys
Zitat von Rali:
Vielleicht ist das altersbedingt und dadurch wird man etwas nachlässiger? Egal wie lange oder extrem die Depressionen verliefen, unrasiert und ungeduscht ging ich nie aus dem Haus...

Aus dem Haus gehen war auch nicht das Thema. Natürlich gehen auch Menschen mit Depression nicht unbedingt ungepflegt aus dem Haus, tendenziell vielleicht sogar erst recht gepflegt, um nicht aufzufallen. Allerdings ist mir ohnehin egal wie irgendwer das handhabt, wenn ich nichts mit ihm zu tun habe. Aber Menschen mit einer Depression kennen solche Phasen schon.

13.12.2023 19:48 • x 1 #54


R
Zitat von Dys:
Aber Menschen mit einer Depression kennen solche Phasen schon.

Es ging im Eingangspost um was ganz anderes allerdings wird das von manchen nur relativiert. Wie dem auch sei, der WokeLG Bewegung haben sich nicht viele angeschlossen.

13.12.2023 21:22 • #55


A


Hallo HDD,

x 4#26


Dys
Zitat von Rali:
Es ging im Eingangspost um was ganz anderes allerdings wird das von manchen nur relativiert

Der Eingangspost ist ja nun schon länger nicht mehr vorhanden, was ja schon bemerkt wurde. Allerdings ist mir so manche Relevanz zum Ursprungspost eben ohnehin nicht mehr erkennbar. Daher hat sich das mit diesem Post von mir auch erledigt. Das Thema werde icH nicht mehr weiter verfolgen.

14.12.2023 13:36 • x 1 #56

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