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Winterkind
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Hallo, ich bin 26 Jahre alt und leide schon lange an Depressionen,einer Angsterkrankung und einer Sozialen Phobie. Letztes Jahr habe ich einen Sohn zur Welt gebracht,seit der Schwangerschaft ging es mir sehr gut,ich hatte kein Tief o.ä.
Ich wohne mit meinem Mann seit zwei Jahren in einer kleinen Stadt nahe einer Metropole,die Wohnung wurde für uns zu einem Albtraum,überall Schimmel etc. Mein Mann entwickelte kurz nach der Geburt eine Depression,da er durch seine Schichtarbeit am Ende war. Durch seine Arbeit hat er auch sämtliche Kontakte verloren da er immer arbeiten war wenn andere Wochenende hatten. Ich hatte nie wirkliche Kontakte,das hing auch mit der sozialen Phobie zusammen.
Wir haben keinen Familiären Anschluss,sind also nur zu dritt.
Nun hatten wir Glück und bekamen das Angebot in der Nähe meiner Eltern eine Wohnung zu beziehen,wir haben uns sehr gefreut da ich unheimlich an meinen Eltern hänge und wir so endlich wieder Menschen um uns haben,mein Mann fand auch Arbeit,alles durchweg positiv...nur mir geht es immer schlechter,ich bin nur noch am weinen,sehe alles schwarz und will am liebsten nur noch im Bett liegen,nicht umziehen,niemanden sehen oder hören.
Mein Mann ist für mich da,kann mich aber natürlich nicht verstehen weil ja alles so gut läuft.
Ich habe z.B panische Angst vor den Nachbarn,werden sie Theater machen wenn unser Sohn schreit oder der Hund mal bellt.
Mir macht es zu schaffen die nahegelegene Großstadt nicht mehr zu haben (dort haben wir 2 Jahre gelebt),obwohl es total unbegründet ist weil wir uns dort gar nicht mehr aufhalten.
Ich habe vor allem Angst und Sorge,bin richtig depressiv,nehme alles nur noch durch einen Schleier wahr...ich fühle mich so schlecht weil ich meinen Mann so belaste,seitdem feststeht das wir umziehen habe ich z.B auch Panik das er uns verlässt,wobei er dann auch immer sagt er würde keine 350 km mit uns wegziehen wenn er uns verlassen wolle.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter!
Ich wohne mit meinem Mann seit zwei Jahren in einer kleinen Stadt nahe einer Metropole,die Wohnung wurde für uns zu einem Albtraum,überall Schimmel etc. Mein Mann entwickelte kurz nach der Geburt eine Depression,da er durch seine Schichtarbeit am Ende war. Durch seine Arbeit hat er auch sämtliche Kontakte verloren da er immer arbeiten war wenn andere Wochenende hatten. Ich hatte nie wirkliche Kontakte,das hing auch mit der sozialen Phobie zusammen.
Wir haben keinen Familiären Anschluss,sind also nur zu dritt.
Nun hatten wir Glück und bekamen das Angebot in der Nähe meiner Eltern eine Wohnung zu beziehen,wir haben uns sehr gefreut da ich unheimlich an meinen Eltern hänge und wir so endlich wieder Menschen um uns haben,mein Mann fand auch Arbeit,alles durchweg positiv...nur mir geht es immer schlechter,ich bin nur noch am weinen,sehe alles schwarz und will am liebsten nur noch im Bett liegen,nicht umziehen,niemanden sehen oder hören.
Mein Mann ist für mich da,kann mich aber natürlich nicht verstehen weil ja alles so gut läuft.
Ich habe z.B panische Angst vor den Nachbarn,werden sie Theater machen wenn unser Sohn schreit oder der Hund mal bellt.
Mir macht es zu schaffen die nahegelegene Großstadt nicht mehr zu haben (dort haben wir 2 Jahre gelebt),obwohl es total unbegründet ist weil wir uns dort gar nicht mehr aufhalten.
Ich habe vor allem Angst und Sorge,bin richtig depressiv,nehme alles nur noch durch einen Schleier wahr...ich fühle mich so schlecht weil ich meinen Mann so belaste,seitdem feststeht das wir umziehen habe ich z.B auch Panik das er uns verlässt,wobei er dann auch immer sagt er würde keine 350 km mit uns wegziehen wenn er uns verlassen wolle.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter!