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Nisi0712
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Hallo ihr lieben.
Nun, zu mir ich bin 26 weiblich und das erste Mal als ich Panikattacken bekommen habe war ich 6, als meine Uroma verstorben ist und ich das hautnah erlebt habe.
Damals hatte ich schon eine Therapie die mir super geholfen hat, jetzt sind diese Probleme allerdings 2015 wieder aufgetreten, als meine Tante verstarb.
Zu der Zeit war ich fast jeden Abend im Krankenhaus um mir Tavor abzuholen, bis der Hausarzt es mir dann verschrieben hat.
Ohne das Medikament hätte ich es damals wohl kaum überstanden, ich konnte nur noch an das Thema sterben denken + ziemlich kranke Gedanken im Kopf, also habe mich tot dort liegen sehen aber auch die Angst davor dass Menschen sterben die mir nahe liegen sterben.
Ich hatte dann damals 2 Hypnosesitzungen und ab da ging es dann wieder bergauf, Medikamente habe ich dann nicht mehr genommen.
Aber trotz allem verging Die Zeit und ich war meistens depressiv, was mich wohl auch schon viele Jahre begleitet.
Seit gut einem Jahr nehme ich jetzt 50mg sertralin morgens und hatte vor kurzem den ersten Termin seit Jahren beim Psychiater, da mein Hausarzt meinte er kennt sich da auch nicht so gut aus.
Der meinte nun, ich solle das Sertralin morgens absetzen und dafür 30mg Mirtazapin am Abend nehmen.
Anfangs konnte ich super davon schlafen aber mittlerweile , nichts mehr.
Stundenlanges wachliegen im Bett, Gedanken kreisen (in abgeschwächter Form so wie damals wo ich ab und an auch so eine kleine Panikattacke bekomme, aber nicht mehr so schlimm wie früher).
Seitdem ich das sertralin nicht mehr nehme habe ich wieder durchgehend miese Laune und bin extrem schnell reizbar, was ich mit gut im Griff hatte.
Hat jemand vielleicht ähnliche Panikattacken die er mit irgendeinem Medikament gut im Griff hat? Also wie gesagt so schlimm wie 2015 sind die nicht mehr. Aber halt ab und an immer noch diese Gedanken ans sterben + Panik dann in abgeschwächter Form, was einen dann einfach vom schlafen abhält.
Nun, zu mir ich bin 26 weiblich und das erste Mal als ich Panikattacken bekommen habe war ich 6, als meine Uroma verstorben ist und ich das hautnah erlebt habe.
Damals hatte ich schon eine Therapie die mir super geholfen hat, jetzt sind diese Probleme allerdings 2015 wieder aufgetreten, als meine Tante verstarb.
Zu der Zeit war ich fast jeden Abend im Krankenhaus um mir Tavor abzuholen, bis der Hausarzt es mir dann verschrieben hat.
Ohne das Medikament hätte ich es damals wohl kaum überstanden, ich konnte nur noch an das Thema sterben denken + ziemlich kranke Gedanken im Kopf, also habe mich tot dort liegen sehen aber auch die Angst davor dass Menschen sterben die mir nahe liegen sterben.
Ich hatte dann damals 2 Hypnosesitzungen und ab da ging es dann wieder bergauf, Medikamente habe ich dann nicht mehr genommen.
Aber trotz allem verging Die Zeit und ich war meistens depressiv, was mich wohl auch schon viele Jahre begleitet.
Seit gut einem Jahr nehme ich jetzt 50mg sertralin morgens und hatte vor kurzem den ersten Termin seit Jahren beim Psychiater, da mein Hausarzt meinte er kennt sich da auch nicht so gut aus.
Der meinte nun, ich solle das Sertralin morgens absetzen und dafür 30mg Mirtazapin am Abend nehmen.
Anfangs konnte ich super davon schlafen aber mittlerweile , nichts mehr.
Stundenlanges wachliegen im Bett, Gedanken kreisen (in abgeschwächter Form so wie damals wo ich ab und an auch so eine kleine Panikattacke bekomme, aber nicht mehr so schlimm wie früher).
Seitdem ich das sertralin nicht mehr nehme habe ich wieder durchgehend miese Laune und bin extrem schnell reizbar, was ich mit gut im Griff hatte.
Hat jemand vielleicht ähnliche Panikattacken die er mit irgendeinem Medikament gut im Griff hat? Also wie gesagt so schlimm wie 2015 sind die nicht mehr. Aber halt ab und an immer noch diese Gedanken ans sterben + Panik dann in abgeschwächter Form, was einen dann einfach vom schlafen abhält.