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Dieseliese
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Hallo liebe Foren-teilnehmer,
ich schreibe hier zum ersten Mal in einem Forum, da mich Einsamkeit, Ängste und Depressivität im Moment derart erdrücken, dass ich kaum handlungsfähig bin
- lese aber schon länger in verschiedenen Foren mit.
Ich habe deshalb die Kategorie Psychosen gewählt, weil meine Hauptdiagnose die jedes mal von Kliniken und meistens von ambulanten Therapeuten/Psychiatern unhinterfragt übernommen wird, paranoide Schizophrenie lautet. Ich bin mir mittlerweile, nach einigen Jahren intensiver Beschäftigung mit der Thematik psychiatrischer Diagnosen nicht mehr sicher, ob die bei mir zutreffend ist, oder es sich vielmehr um eine bipolare Störung oder eine schizoaffektive Störung handelt.
Jedenfalls habe ich eine Abneigung gegen psychiatrische Medikamente und versuche ohne Antidepressiva, mit einer geringen Dosis eines Neuroleptikums auszukommen.
Leider bin ich aber wegen meiner Ängste, meiner subjektiven absoluten Unfähigkeit und mangelnder Gewohnheit nicht in der Lage, zu arbeiten und führe ein Leben in weitgehender Isolation und Abhängigkeit.
Meine drängendste Frage ist jedoch, wie ich Kontakte, Freundschaften und eine Beziehung aufbauen kann, aus meiner Lage heraus. Haltet ihr es für möglich, dies zu schaffen, auch wenn gerade scheinbar nichts geht und in meinem Kopf fast nur Leere herrscht, was Gesprächsthemen betrifft und ich mich für mich selbst schäme, wegen meiner Andersartigkeit/Diagnose?
ich schreibe hier zum ersten Mal in einem Forum, da mich Einsamkeit, Ängste und Depressivität im Moment derart erdrücken, dass ich kaum handlungsfähig bin
- lese aber schon länger in verschiedenen Foren mit.
Ich habe deshalb die Kategorie Psychosen gewählt, weil meine Hauptdiagnose die jedes mal von Kliniken und meistens von ambulanten Therapeuten/Psychiatern unhinterfragt übernommen wird, paranoide Schizophrenie lautet. Ich bin mir mittlerweile, nach einigen Jahren intensiver Beschäftigung mit der Thematik psychiatrischer Diagnosen nicht mehr sicher, ob die bei mir zutreffend ist, oder es sich vielmehr um eine bipolare Störung oder eine schizoaffektive Störung handelt.
Jedenfalls habe ich eine Abneigung gegen psychiatrische Medikamente und versuche ohne Antidepressiva, mit einer geringen Dosis eines Neuroleptikums auszukommen.
Leider bin ich aber wegen meiner Ängste, meiner subjektiven absoluten Unfähigkeit und mangelnder Gewohnheit nicht in der Lage, zu arbeiten und führe ein Leben in weitgehender Isolation und Abhängigkeit.
Meine drängendste Frage ist jedoch, wie ich Kontakte, Freundschaften und eine Beziehung aufbauen kann, aus meiner Lage heraus. Haltet ihr es für möglich, dies zu schaffen, auch wenn gerade scheinbar nichts geht und in meinem Kopf fast nur Leere herrscht, was Gesprächsthemen betrifft und ich mich für mich selbst schäme, wegen meiner Andersartigkeit/Diagnose?