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Mondenkind354
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Hallo zusammen,
nach langer Zeit melde ich mich auch nochmal. Auch, wenn es schon vier Jahre her ist, seit dem Unfall meines Mannes hatte ich in den letzten Monaten schwer mit seiner Krankheit (Wachkomapatient) zu kämpfen. Ich war geistig zwischen dem abfinden und aufgeben und mit dem weiterkämpfen und hoffen festgenagelt.
Aber das kämpfen und hoffen hat sich durchgesetzt.
So denn.
Ich habe mal eine Frage. Da ich durch Paroxetin unendlich viel zugenommen habe soll ich jetzt ein anderes SSRi, Sertralin einnehmen.
In der Praxis soll das so aussehen, daß ich drei Tage gar nichts einnehme (ausser Edronax) und dann auf Sertralin umsteige. Ein wenig Schiss habe ich vor den Absetzerscheinungen von Paroxetin. Ist es nicht besser, es auszuschleichen? Bin total unsicher. Da mein Gatte pfegebedürftig ist, darf ich mir keinen Ausfall leisten.
LG
nach langer Zeit melde ich mich auch nochmal. Auch, wenn es schon vier Jahre her ist, seit dem Unfall meines Mannes hatte ich in den letzten Monaten schwer mit seiner Krankheit (Wachkomapatient) zu kämpfen. Ich war geistig zwischen dem abfinden und aufgeben und mit dem weiterkämpfen und hoffen festgenagelt.
Aber das kämpfen und hoffen hat sich durchgesetzt.
So denn.
Ich habe mal eine Frage. Da ich durch Paroxetin unendlich viel zugenommen habe soll ich jetzt ein anderes SSRi, Sertralin einnehmen.
In der Praxis soll das so aussehen, daß ich drei Tage gar nichts einnehme (ausser Edronax) und dann auf Sertralin umsteige. Ein wenig Schiss habe ich vor den Absetzerscheinungen von Paroxetin. Ist es nicht besser, es auszuschleichen? Bin total unsicher. Da mein Gatte pfegebedürftig ist, darf ich mir keinen Ausfall leisten.
LG