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Lilly80
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Hallo zusammen.
Es geht mir wie vielen anderen hier sehr schlecht.
Mein Partner (40) leidet seit mind. 20 Jahren unter schweren Depressionen. Er hat es sich nie eingestanden. Erst nach der Trennung seiner Frau vor 2 1/2
Jahren wurde ihm es richtig bewusst.
Wir begannen unsere Beziehung unter schweren Voraussetzungen.
Er war in einer Tagesklinik. Kein Erfolg.
Reha von 5 Wochen. Kein Erfolg.
Er zog bei mir ein. 1 Jahr lang. Dann wurde ihm meine Nähe zu viel und er zog wieder aus. Ich habe sehr gelitten.
Aber ich dachte Abstand wäre genau das was er braucht.
Wir führen seitdem eine Art Fernbeziehung. 50 km auseinander.
Es war eine enorme Umstellung jedoch habe ich mich komplett danach gerichtet.
Jetzt der Einbruch: Er kann nichts mehr essen, nicht mehr schlafen, nicht reden.
Er geht arbeiten um sich abzulenken.
Therapeuten Suche erfolglos.
Hat sich einen Klinikaufenthalt gewünscht, musste sich auf die Warteliste setzen lassen. Erst Ende des Jahres wäre ein Platz frei.
Ich stehe ihm zur Seite wo ich kann.
Ich gebe ihn nicht auf.
Doch : die Tage hier wollte er die Beziehung beenden.
Er mache sich zu grosse Vorwürfe mir nicht gerecht zu werden. Sein Selbsthass und seine Spiralen ziehen ihn immer weiter runter weil er mir nicht geben kann was ich brauche .
Er merkt, ich Falle in eine Co-Depression.
Ich bin am Boden zerstört.
Bekomme Panikattacken.
Ich will ihn nicht verlieren.
Wie kann Ich alles zum guten rumreissen ?
Tipps ?
Bitte keine Lösungen wie :
Trennung ist das beste . das akzeptiere ich nicht . Ich will kämpfen
Es geht mir wie vielen anderen hier sehr schlecht.
Mein Partner (40) leidet seit mind. 20 Jahren unter schweren Depressionen. Er hat es sich nie eingestanden. Erst nach der Trennung seiner Frau vor 2 1/2
Jahren wurde ihm es richtig bewusst.
Wir begannen unsere Beziehung unter schweren Voraussetzungen.
Er war in einer Tagesklinik. Kein Erfolg.
Reha von 5 Wochen. Kein Erfolg.
Er zog bei mir ein. 1 Jahr lang. Dann wurde ihm meine Nähe zu viel und er zog wieder aus. Ich habe sehr gelitten.
Aber ich dachte Abstand wäre genau das was er braucht.
Wir führen seitdem eine Art Fernbeziehung. 50 km auseinander.
Es war eine enorme Umstellung jedoch habe ich mich komplett danach gerichtet.
Jetzt der Einbruch: Er kann nichts mehr essen, nicht mehr schlafen, nicht reden.
Er geht arbeiten um sich abzulenken.
Therapeuten Suche erfolglos.
Hat sich einen Klinikaufenthalt gewünscht, musste sich auf die Warteliste setzen lassen. Erst Ende des Jahres wäre ein Platz frei.
Ich stehe ihm zur Seite wo ich kann.
Ich gebe ihn nicht auf.
Doch : die Tage hier wollte er die Beziehung beenden.
Er mache sich zu grosse Vorwürfe mir nicht gerecht zu werden. Sein Selbsthass und seine Spiralen ziehen ihn immer weiter runter weil er mir nicht geben kann was ich brauche .
Er merkt, ich Falle in eine Co-Depression.
Ich bin am Boden zerstört.
Bekomme Panikattacken.
Ich will ihn nicht verlieren.
Wie kann Ich alles zum guten rumreissen ?
Tipps ?
Bitte keine Lösungen wie :
Trennung ist das beste . das akzeptiere ich nicht . Ich will kämpfen