Hoffnungsvoll
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Mein Partner ist schwerst depressiv und leidet unter Panikattacken. Wir sind jetzt endlich seit fast einem Jahr zusammen in (die Gründe warum es jetzt erst geklappt hat, haben nichts mit seiner Erkrankung zu tun). Er nimmt täglich 150 mg Pregabalin, Valdoxan, Sertralin und in schlimmen Momenten 1 mg Tavor. Er hat mich von Anfang an sein Krankheitsbild herangeführt. Ich wusste also von Anfang an auf was ich mich einlasse. Und komme damit eigentlich ganz gut klar bis auf die wenigen Tagen an denen ist selber nicht so gut drauf bin. Ich fühle mich dann hilflos und oftmals auch viel am Platz weil ich nicht weiß wie ich meinen Mann helfen kann. Zeigen. Wir zeigen uns jeden Tag wie sehr und lieben. Lediglich beim Thema S. haben wir ja unsere Probleme!
Er sagt das die Medikamente ein Aufkommen der Lust verhindern, unterbinden. Er fühlt sich unter Druck gesetzt wenn ich mich ihm nähere. Er findet mich nach wie vor attraktiv und toll und gerade das macht ihn dann traurig dass sein Körper nicht auf mich reagiert. Mich auch.
Meine Frage nun an alle auch Betroffenen:
Wie geht ihr damit um?
LG
Hoffnungsvoll
Er sagt das die Medikamente ein Aufkommen der Lust verhindern, unterbinden. Er fühlt sich unter Druck gesetzt wenn ich mich ihm nähere. Er findet mich nach wie vor attraktiv und toll und gerade das macht ihn dann traurig dass sein Körper nicht auf mich reagiert. Mich auch.
Meine Frage nun an alle auch Betroffenen:
Wie geht ihr damit um?
LG
Hoffnungsvoll