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Missie
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und finde vielleicht durch Erfahrungswerte Antworten.
Mein Partner leidet an schweren Depressionen. Immer wieder kam es zum Streit, wenn er seine Schübe bekam. Er hat mir unzählige Male versprochen sich Hilfe zu suchen.
Im März diesen Jahres hat er wieder begonnen seine Tabletten zu nehmen. Nach 14 Tagen haben diese Wirkung gezeigt und er war deutlich entspannter und ruhiger. Er hat auch selbst geäußert, dass er in eine Klinik möchte. Ich habe das unterstützt und ihm all meine Hilfe die ich geben kann zugesagt.
Die Klinik hat ihn auf Wochen vertröstet. Mit ganz viel Glück hat er jedoch eine Therapeutin gefunden. Nach der ersten Sitzung kam er völlig niedergeschlagen nach Hause. Ab dem Tag war irgendetwas passiert. Die Stimmung war ganz schlecht und Samstags hatten wir aus einer Lappalie einen heftigen Streit.
Er ist dann abgehauen und in seine Wohnung gefahren. Dort hat er dann mit Suizid gedroht. Letztendlich ist er seit 3 Wochen in einer Klinik.
Ich bin nicht glücklich über die Umstände, aber ich bin froh, dass er freiwillig die Hilfe gesucht hat und wünsche mir nichts mehr als das man ihm hilft und er die Hilfe annimmt.
Leider haben wir sogut wie keinen Kontakt. Ich schreibe ihm regelmäßig, dass ich an ihn denke, dass ich für ihn da bin, ihn vermisse und dass ich ihn liebe.
Es kommen kaum Antworten. Das setzt mir sehr zu. Ich weiß, dass er Zeit und Ruhe brauch. Vielleicht momentan auch völlig verloren in sich ist, aber es tut weh. Ich habe Angst, dass wir uns entfremden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie soll ich mich verhalten? Ich weiß nicht was richtig und falsch ist. Was zu viel und was zu wenig.
Ich bin wirklich ratlos.
Ich danke euch.
ich bin neu hier und finde vielleicht durch Erfahrungswerte Antworten.
Mein Partner leidet an schweren Depressionen. Immer wieder kam es zum Streit, wenn er seine Schübe bekam. Er hat mir unzählige Male versprochen sich Hilfe zu suchen.
Im März diesen Jahres hat er wieder begonnen seine Tabletten zu nehmen. Nach 14 Tagen haben diese Wirkung gezeigt und er war deutlich entspannter und ruhiger. Er hat auch selbst geäußert, dass er in eine Klinik möchte. Ich habe das unterstützt und ihm all meine Hilfe die ich geben kann zugesagt.
Die Klinik hat ihn auf Wochen vertröstet. Mit ganz viel Glück hat er jedoch eine Therapeutin gefunden. Nach der ersten Sitzung kam er völlig niedergeschlagen nach Hause. Ab dem Tag war irgendetwas passiert. Die Stimmung war ganz schlecht und Samstags hatten wir aus einer Lappalie einen heftigen Streit.
Er ist dann abgehauen und in seine Wohnung gefahren. Dort hat er dann mit Suizid gedroht. Letztendlich ist er seit 3 Wochen in einer Klinik.
Ich bin nicht glücklich über die Umstände, aber ich bin froh, dass er freiwillig die Hilfe gesucht hat und wünsche mir nichts mehr als das man ihm hilft und er die Hilfe annimmt.
Leider haben wir sogut wie keinen Kontakt. Ich schreibe ihm regelmäßig, dass ich an ihn denke, dass ich für ihn da bin, ihn vermisse und dass ich ihn liebe.
Es kommen kaum Antworten. Das setzt mir sehr zu. Ich weiß, dass er Zeit und Ruhe brauch. Vielleicht momentan auch völlig verloren in sich ist, aber es tut weh. Ich habe Angst, dass wir uns entfremden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie soll ich mich verhalten? Ich weiß nicht was richtig und falsch ist. Was zu viel und was zu wenig.
Ich bin wirklich ratlos.
Ich danke euch.