L
lein
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hallo,
3 tage, nachdem ich erfarhen hatte, zu welchen gutachter ich soll, ging es mir, ohne fassbaren grund, sehr, sehr schlecht. im nächsten brief dann, wo mir der termin mitgeteilt wurde, ging bei mir fast nichts mehr. es war die hölle, kann ich nur sagen. trotzdem ich mir immer gesagt habe, dass mir nichts passieren kann, eine bluthochdruckkrise nach der anderen. in genau diesem zustand, bin ich dann beim gutachter vorstellig geworden. ich wurde sehr freundlich empfangen, was meinen zustand aber vorerst nicht verbessern konnte. ach, sie ärmster!: sagte dann die schwester zu mir,als sie meinen blutdruck gemessen hatte.( 218 zu 108) auch sie sagte, dass ich mir wirklich keine sorgen machen brauche. dann sollte ich einige fragebögen ausfüllen. als ich diese menge durchblätterte war mir schon klar, dass ich dies wohl nicht komplett, in kurzer zeit, schaffen würde. so war es dann auch. dann kam das gespräch mit dem gutachter. auch er war sehr nett und versuchte, die situation für mich ertrglicher zu machen. er war seh gesprächig, verständnisvoll und emphatisch, wie ich fand. insgesamt 2,5 stunden ging das ganze. erst nach 2 tagen, hatte ich mich wieder etwas erholt. in meinem fall kann ich nur sagen, dass alle meine ängste, bezüglich der begutachtung, unbegründet waren, wenngleich ich kein gefühl dafür habe, wie es ausgehen könnte, das gutachten. im moment bin ich nur froh, dass ich dies hnter mir habe, wirklich. einen schönen abendwünscht euch lein
3 tage, nachdem ich erfarhen hatte, zu welchen gutachter ich soll, ging es mir, ohne fassbaren grund, sehr, sehr schlecht. im nächsten brief dann, wo mir der termin mitgeteilt wurde, ging bei mir fast nichts mehr. es war die hölle, kann ich nur sagen. trotzdem ich mir immer gesagt habe, dass mir nichts passieren kann, eine bluthochdruckkrise nach der anderen. in genau diesem zustand, bin ich dann beim gutachter vorstellig geworden. ich wurde sehr freundlich empfangen, was meinen zustand aber vorerst nicht verbessern konnte. ach, sie ärmster!: sagte dann die schwester zu mir,als sie meinen blutdruck gemessen hatte.( 218 zu 108) auch sie sagte, dass ich mir wirklich keine sorgen machen brauche. dann sollte ich einige fragebögen ausfüllen. als ich diese menge durchblätterte war mir schon klar, dass ich dies wohl nicht komplett, in kurzer zeit, schaffen würde. so war es dann auch. dann kam das gespräch mit dem gutachter. auch er war sehr nett und versuchte, die situation für mich ertrglicher zu machen. er war seh gesprächig, verständnisvoll und emphatisch, wie ich fand. insgesamt 2,5 stunden ging das ganze. erst nach 2 tagen, hatte ich mich wieder etwas erholt. in meinem fall kann ich nur sagen, dass alle meine ängste, bezüglich der begutachtung, unbegründet waren, wenngleich ich kein gefühl dafür habe, wie es ausgehen könnte, das gutachten. im moment bin ich nur froh, dass ich dies hnter mir habe, wirklich. einen schönen abendwünscht euch lein