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HundKatzeMaus
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Hallo, bin Anfang 30, m, habe eine psychische Erkrankung (paranoide Schizophrenie) diagnostiziert. War sehr lange in Einrichtungen. Aktuell aus Energiemangel überwiegend zu Hause. Habe mich allerdings lange in der letzten Einrichtung unterfordert gefühlt, teils gelangweilt. Vor einigen Jahren eine zeitlang gar keine Freunde gehabt (mittlerweile wieder mehrere).
Ich hatte bisher sehr viele Interessen: hab vor 20 Jahren mit Computerspielen angefangen, seit ca. 20 jahren sehr viel gezeichnet und gemalt (und bin eigentlich schon sehr gut darin), Habe als Jugendlicher etwas Keyboard geübt, später E- und Akkustikgitarre, früher eigene Brettspiele ausgedacht (die zwar nie fertig wurden, aber hat Spaß gemacht). Habe gebastelt, Handwerkliches gemacht, geschmiedet, versucht Fremdsprachen zulernen (aber nicht so intensiv), viel Sport gemacht, Sudoku und alle anderen Denk- und Logikaufgaben, Brettspiele spielen, Rehamaßnahmen und Praktika.
Mittlerweile wie gesagt, nicht mehr so die Kraft für größere Unternehmungen und will mich nicht mehr stressen, sondern glücklich sein. Hab mich trotz Menschen im Alltag einsam gefühlt, vielleicht weil niemand so viele bzw. überhaupt selten jemand solche Interessen hatte. Ich will nicht abwerten, aber vielleicht ist die Bezichnung langweilig für andere in meinem Kontext zutreffend (weiß nicht wie ich es beschreiben soll). Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass mir öfters etwas fehlt. Vor über 10 Jahren wurde mir nach einem Test in der Klinik ein IQ von 116 genannt, also jetzt auch nicht so ausschlaggebend. Wobei ich aus Spaß viele verschiedene Tests im Internet (ich weiß die sind nicht seriös, nur zum Spaß) gemacht, bei denen Ergebnisse zwischen 113 und 135 rauskamen. Mir wurde öfters gesagt, ich würde zu viel Nachdenken und müsse ins Handeln kommen. Ich verstehs nur bis heute nicht.
Kennt jemand sowas oder hat Ideen?
Danke
Ich hatte bisher sehr viele Interessen: hab vor 20 Jahren mit Computerspielen angefangen, seit ca. 20 jahren sehr viel gezeichnet und gemalt (und bin eigentlich schon sehr gut darin), Habe als Jugendlicher etwas Keyboard geübt, später E- und Akkustikgitarre, früher eigene Brettspiele ausgedacht (die zwar nie fertig wurden, aber hat Spaß gemacht). Habe gebastelt, Handwerkliches gemacht, geschmiedet, versucht Fremdsprachen zulernen (aber nicht so intensiv), viel Sport gemacht, Sudoku und alle anderen Denk- und Logikaufgaben, Brettspiele spielen, Rehamaßnahmen und Praktika.
Mittlerweile wie gesagt, nicht mehr so die Kraft für größere Unternehmungen und will mich nicht mehr stressen, sondern glücklich sein. Hab mich trotz Menschen im Alltag einsam gefühlt, vielleicht weil niemand so viele bzw. überhaupt selten jemand solche Interessen hatte. Ich will nicht abwerten, aber vielleicht ist die Bezichnung langweilig für andere in meinem Kontext zutreffend (weiß nicht wie ich es beschreiben soll). Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass mir öfters etwas fehlt. Vor über 10 Jahren wurde mir nach einem Test in der Klinik ein IQ von 116 genannt, also jetzt auch nicht so ausschlaggebend. Wobei ich aus Spaß viele verschiedene Tests im Internet (ich weiß die sind nicht seriös, nur zum Spaß) gemacht, bei denen Ergebnisse zwischen 113 und 135 rauskamen. Mir wurde öfters gesagt, ich würde zu viel Nachdenken und müsse ins Handeln kommen. Ich verstehs nur bis heute nicht.
Kennt jemand sowas oder hat Ideen?
Danke