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Hallo Gemeinde,
ich versuche mich kurz zuhalten, mit 4 Jahren entstand meine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und einige Jahre später kamen die Depressionen, Essstörung und Schlafprobleme, festgestellt wurden die Diagnosen mit Ende zwanzig, als mich selber einweisenlassen hab, da haben die mich auch mit Medikamenten ruhiggestellt, hatte Tage da sollte 11 Tabletten am Tag nehmen von vier Unterschiedlichen Medikamenten, Medikamente waren die Lösung für Alles da. Die Therapie die da lief war komplett unnötig für mich, weil wir zu viele unterschiedliche Leute mit verschiedenen Diagnosen waren und daher alles oberflächlich abgetan wurde. Dann überlegte wegen einer Langzeittherapie (6 Monate), da würde sie aber meine Doppeldiagnose nicht behandeln, sondern nur Depressionen, die Nachfrage zur Behandlung von PTBS ist angeblich zu gering, als das sie da eine Therapie anbieten und in Verbindung mit Depressionen sei die Nachfrage noch geringer. Da die PTBS meine Hauptdiagnose und mein größter Auslöser ist, bringt eine Behandlung nur von Depressionen wenig, leider war es bei anderen Therapien ebenso, auch Psychologen in meiner Stadt wollten mich nicht behandeln. Komme mir ziemlich hilflos vor, halte mich Medikamenten und Hobbys über Wasser, gibt es noch andere Möglichkeiten zur Behandlung? Und habt ihr noch Ideen was hilfreich wäre? Gibt es welche unter Euch die ähnliches durchmachen?
ich versuche mich kurz zuhalten, mit 4 Jahren entstand meine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und einige Jahre später kamen die Depressionen, Essstörung und Schlafprobleme, festgestellt wurden die Diagnosen mit Ende zwanzig, als mich selber einweisenlassen hab, da haben die mich auch mit Medikamenten ruhiggestellt, hatte Tage da sollte 11 Tabletten am Tag nehmen von vier Unterschiedlichen Medikamenten, Medikamente waren die Lösung für Alles da. Die Therapie die da lief war komplett unnötig für mich, weil wir zu viele unterschiedliche Leute mit verschiedenen Diagnosen waren und daher alles oberflächlich abgetan wurde. Dann überlegte wegen einer Langzeittherapie (6 Monate), da würde sie aber meine Doppeldiagnose nicht behandeln, sondern nur Depressionen, die Nachfrage zur Behandlung von PTBS ist angeblich zu gering, als das sie da eine Therapie anbieten und in Verbindung mit Depressionen sei die Nachfrage noch geringer. Da die PTBS meine Hauptdiagnose und mein größter Auslöser ist, bringt eine Behandlung nur von Depressionen wenig, leider war es bei anderen Therapien ebenso, auch Psychologen in meiner Stadt wollten mich nicht behandeln. Komme mir ziemlich hilflos vor, halte mich Medikamenten und Hobbys über Wasser, gibt es noch andere Möglichkeiten zur Behandlung? Und habt ihr noch Ideen was hilfreich wäre? Gibt es welche unter Euch die ähnliches durchmachen?