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rumpelstilzchen
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Hallo zusammen,
ich kopier das mal tlw. in nen neuen Thread, weil ich mir im Moment etwas Sorgen um meinen Mann mache:
Zwischen meinem Mann und mir hat es sich nach mehreren Gesprächen wieder eingerenkt. Sein Lithium hat er auch nach wie vor genommen. (Lithiumspiegel war auch ok, letzte Woche.)
Momentan geht es ihm nicht so gut: Er hatte viel Stress in der Arbeit (lange Arbeitstage) und das Frühjahr schlägt ihm aufs Gemüt. Das Ganze äussert sich in Brustschmerzen, Schmerzen in den Beinen, Übelkeit etc. Und das Ganze immer Attaken-weise, sprich, morgens gehts ihm schlecht, dann ist gar nichts, mittags plötzlich Übelkeit...
Während ich schon der Überzeugung bin, er soll seinen Psych aufsuchen, denkt er noch, es käme vom Heben, Ziehen usw. bei der Arbeit. Der Hausarzt konnte nichts organisches feststellen .
Allerdings meinte er heute morgen schon selber, dass wenn es nicht besser wird, er wohl zum Psych muss.
Gerade rief er an:
Es geht so bei ihm. Während der Fahrt hatte er wieder solches Stechen in der Brust, aber in der Firma ging es relativ gut, keine weiteren Stech-Attacken in der Brust.
Schwierige Aufgaben haben die ihm heute schon gar nicht zugeteilt, weil die ja auch merken das es ihm nicht so gut geht.
Meine Frage:
Kann es sein, dass das nur eine Episode ist die er einfach aussitzen muss, oder wäre es schon angebracht,den Arzt zu konsultieren?
ER will damit warten, und ich will ihm nicht auf die Nerven gehen, dass er gehen soll. Ich will ihn ja auch nicht bevormunden...
Letztes Jahr hatte er ja genau die gleichen Symtome nach absetzen des Neuroleptikums und wurde dann auf Lithium eingestellt. Ihm gings monatelang so wie jetzt. Trotzdem hat er weiter gearbeitet, weil das wichtig für ihn war. Mir macht das Ganze wieder gehörig Angst...
Liebe Grüße
rumpelstilzchen
ich kopier das mal tlw. in nen neuen Thread, weil ich mir im Moment etwas Sorgen um meinen Mann mache:
Zwischen meinem Mann und mir hat es sich nach mehreren Gesprächen wieder eingerenkt. Sein Lithium hat er auch nach wie vor genommen. (Lithiumspiegel war auch ok, letzte Woche.)
Momentan geht es ihm nicht so gut: Er hatte viel Stress in der Arbeit (lange Arbeitstage) und das Frühjahr schlägt ihm aufs Gemüt. Das Ganze äussert sich in Brustschmerzen, Schmerzen in den Beinen, Übelkeit etc. Und das Ganze immer Attaken-weise, sprich, morgens gehts ihm schlecht, dann ist gar nichts, mittags plötzlich Übelkeit...
Während ich schon der Überzeugung bin, er soll seinen Psych aufsuchen, denkt er noch, es käme vom Heben, Ziehen usw. bei der Arbeit. Der Hausarzt konnte nichts organisches feststellen .
Allerdings meinte er heute morgen schon selber, dass wenn es nicht besser wird, er wohl zum Psych muss.
Gerade rief er an:
Es geht so bei ihm. Während der Fahrt hatte er wieder solches Stechen in der Brust, aber in der Firma ging es relativ gut, keine weiteren Stech-Attacken in der Brust.
Schwierige Aufgaben haben die ihm heute schon gar nicht zugeteilt, weil die ja auch merken das es ihm nicht so gut geht.
Meine Frage:
Kann es sein, dass das nur eine Episode ist die er einfach aussitzen muss, oder wäre es schon angebracht,den Arzt zu konsultieren?
ER will damit warten, und ich will ihm nicht auf die Nerven gehen, dass er gehen soll. Ich will ihn ja auch nicht bevormunden...
Letztes Jahr hatte er ja genau die gleichen Symtome nach absetzen des Neuroleptikums und wurde dann auf Lithium eingestellt. Ihm gings monatelang so wie jetzt. Trotzdem hat er weiter gearbeitet, weil das wichtig für ihn war. Mir macht das Ganze wieder gehörig Angst...
Liebe Grüße
rumpelstilzchen