Runter mit den Kilos - Fragen und Vorschläge?

Mind
Hallo,

ich habe in den letzten Jahren (seit Behandlung meiner Depression) mehr als 30kg zugenommen. Jojo-Effekt nach Speed Konsum und Alk. als Ersatz gaben mir den Rest. Seit neuestem sendet der Körper mir Signale, dass es ihm zu viel wird. Ich habe hin und wieder Schmerzen in den Knien und Rücken, meine Ausdauer ist miserabel, geringe Tätigkeiten bedeuten Leistungssport. Ich habe Bluthochdruck. Außerdem ist mein Selbstwertgefühl geringer als es eh schon ist. Jetzt ist Schluss damit!
Seit vier Tagen halte ich eine Ernährungsumstellung: Viel Gemüse und mageres Fleisch. Ich gehe fast täglich eine Stunde im Wald spazieren. So liege ich bei etwa 1000 kcal unter meinem Grundbedarf an Energie. Theoretisch sollten pro Woche mindestens 1kg verschwinden (7000kcal = 1kg Fett). Entschuldigt die Rechnerei. Mir ist sie aber sehr wichtig. Ich brauche es manchmal, mich an Daten und Zahlen festzuhalten. Nach Gefühl kann ich nicht abnehmen, da verschätz ich mich zu sehr. Ich glaube, es ist auch sehr wichtig, genau über sein Grund/Leistungsbedarf bescheid zu wissen, sowie die kcal Angabe auf Verpackungen genau zu kennen.
Ich habe schon einmal erfolgreich viele Kilos verloren. Sieben bis Acht Jahre war ich (fast) normalgewichtig. Ich bin guter Dinge, dass ich es auch diesmal hinkriege. Ich muss aber sagen, dass es mir derzeit noch wie ein kleiner Entzug vorkommt, auf Zucker möglichst zu verzichten. Ich freue mich schon, wieder in meine alten Klamotten zu passen.

Habt ihr Fragen oder Vorschläge? Wenn niemand was dagegen hat, gebe ich regelmäßig einen Stand der Dinge. Vielleicht hilft mir das Schreiben als Selbstkontrolle.

Schönen Gruß!

11.04.2011 10:13 • #1


S
Hallo Mind,

wie du siehst, habe ich mal dein Thema in Raus aus dem Loch verschoben, weil es sich ja nicht im wirklichen Sinne um eine krankhafte Essstörung handelt, sondern aufgrund von Medikamenten, Alk., Demotivation usw.

Witzig - gerade komme ich von meinem ersten Jogging. Auch ich habe aufgrund der Antidepressiva`s und als Folge meines Herumliegens, aufgrund meiner Depression, 20 Kilo zugenommen. Auch mein abendlicher Schlaftrunk (Wein) hat dazu beigetragen.

Auch ich habe gestern beschlossen was zu ändern. Also habe ich mich heute in die Turnschuhe gezwungen und bin losgelaufen. Leider hatte ich das Gefühl, ich schleppe 10 Zentner mit mit rum. Das Laufen hat mich extrem angestrengt, doch danach ging es mir richtig gut. Ich glaube, dass das Gefühl, was für seinen Körper und die Gesundheit getan zu haben, ein ganz wichtiges Erlebnis ist. Außerdem setzt Sport Glückshormone frei.

Ich würde mich freuen, wenn du weiter berichten würdest - und vllt schließen sich ja noch einige hier an.

Auch ich werde ab heute meine Ernährung umstellen. Gemüse zum Mittag und Salat am Abend werden jetzt auf meinem Plan stehen.

LG von Serafina

11.04.2011 10:35 • #2


A


Hallo Mind,

Runter mit den Kilos - Fragen und Vorschläge?

x 3#3


S
Hallo Mind,

was läuft es mit dem Abnehmen? Oder hast du es aufgegeben?

Serafina

19.04.2011 09:55 • #3


Mind
Ich bin noch dabei. Aber die anfängliche Euphorie ist vorbei. Von verschiedenen Seiten wurde mir geraten, es langsam angehen zu lassen. 1kg pro Woche sei zu viel. Ich schaffe es auch garnicht innerhalb der Arbeitswoche abends noch in den Wald zu gehen. Dafür integriere ich mehr Bewegung in den Alltag, dass ich auf mindestens 30 Minuten zusätzliches Laufen komme. Ernährungstechnisch klappt es gut. Ich esse aber normal zum Mittag (Fleisch, Kartoffeln/Nudeln, Soße). Dafür gibt es abends nur Gemüse. Ganz großartig finde ich gefrorenes Suppegemüse. Dazu 3/4 Brühe. Das hat nicht mehr als 30kcal/100g. Also kann ich mich da richtig satt essen.

Die Gewichtsabnahme läuft aber noch ausreichend schnell. Ich werde erstmal viel Wasser los (Lipödeme). Ich geh doppelt so häufig aufs Klo als sonst.

Und bei dir?

Ich hatte mich schon gewundert, wo mein Thread ist. ^^

19.04.2011 14:21 • #4


S
Hallo Mind,

wenn du unter Eigene Beiträge gehst, findest du deine gesamten Beiträge.

Also ich bin auch ganz fleißig. Ich esse morgens Kohlenhydrate, mittags richtig, abends gar nichts. Dazu bewege ich mich mehr. Ich fahre jetzt mit dem Rad, anstatt mit dem Auto und lege auch noch einige Steigungen ein, und die im höchsten Gang.

Leider tut sich auf der Waage nicht viel. Das ist mein Problem, bei dem ich dann die Motivation verliere. Wenn ich erstmal sehe, dass die Kilos purzeln, bin ich auch aktiv. Aber so

Ich gebe zu, dass ich nur schwer den Weißwein weglassen kann, allerdings habe ich das auch reduziert.

Dein Bericht liest sich gut und du klingst auch positiv. Weitermachen ist die Devise (auch für mich). Ich will endlich wieder in meine alten Jeans passen.

Serafina

19.04.2011 15:25 • #5


Mind
Warum tut sich auf der Waage noch nichts? Abends kannst und solltest du schon etwas essen. Suppengemüse, Kaisergemüse...da kann ich ein Kilo von essen und es hat weniger als 300kcal. Zusammen mit Hühnerbrühe schmeckt das garnicht so übel. Oder Salat aus Tomaten, braunen Brechbohnen und Zwiebeln, etwas Olivenöl, Salz und ganz wenig Essig. Es gibt also Rezepte von denen man ruhig 2 große Portionen essen kann ohne zuzunehmen.

Bei mir sind es gute 2kg. Meine Knie machen schon weniger Probleme.

Wein lass ich sein. Alk. allgemein. Vorher habe ich viel B. getrunken. Das hat Kalorien wie Cola.

20.04.2011 11:51 • #6


Anika
Während der Depression habe ich auch über 10 kg zugelegt. Schutzmäntelchen?

Seit Weihnachten ernähre ich mich nach der LOGI-Methode. Dabei geht es um die glykämische Last der Lebensmittel. Man isst möglichst nur noch das, was den Zuckerspiegel nicht in die Höhe treibt und dann auch abrupt wieder in den Keller sausen lässt. Das heisst: Schädliche Kohlenhydrate reduzieren!! Eiweiss und Fett erhöhen!

Damit habe ich nun 12 Kg abgenommen. Zu Anfang war es schon eine Umstellung, und es fiel mir nicht leicht, besonders auf Süssigkeiten zu verzichten. Nachdem ich aber gespürt habe, WIE wohl mir ist, wurde es immer einfacher. Durch die Reduzierung der Kohlenhydrate, hatte ich keine Heisshungerattacken mehr. Auch dieses Auf und Ab des Zuckerspiegels war plötzlich weg. Kein Gefühl mehr, schnell ein Stück Schokolade zu brauchen, weil der Blutzucker im Keller ist. Dieses Mittagstief, Müdigkeit, verschwand.
Durch mehr Gemüse, Eiweiss und Fett bin ich lange gesättigt.

Früher habe ich ständig ans Essen gedacht. Das ist auch vorbei. Neben mir kann jemand eine Erbeertorte vertilgen, das macht mir nichts. Mir ist das alles viel zu süss geworden. Ich habe dann kein Gefühl: Ich muss jetzt verzichten.

Ich esse mittlerweile nur noch Gemüse in grossen Mengen, wenig Früchte, Quark, Käse, Fleisch, Eier, Nüsse, Hülsenfrüchte. Aber keinen Zucker, kein Brot, keine Nudeln, keinen Reis, keine Kartoffeln.

Und ganz ganz ehrlich: Ich vermisse nichts!! Essen ist für mich Nebensache geworden, die ich zu gegebener Zeit bewusst geniesse. Danach bin ich satt und zufrieden bis zur nächsten Mahlzeit.

Seit ewigen Zeiten fühle ich mich wieder wohl in meinem Körper. Ich habe besonders an Stellen abgenommen, wo ich es mir immer gewünscht habe. Z.B. der Rücken war speckig, der aufgetriebene Bauch, fettige Schultern. Alles weg.

Es mag verschiedene Stoffwechseltypen geben. Manche vertragen Kohlenhydrate ohne Probleme. Mein Mann z.B. hat keine Probleme damit, aber er arbeitet körperlich auch schwer. Für mich sind sie schädlich, das spüre ich deutlich.

Lieben Gruss von der erleichterten Anika

10.06.2011 08:14 • #7


S
Herzlichen Glückwunsch Anika,

das hört sich gut an. Ich werde mal googlen, was das für eine Ernährungsumstellung genau ist.

Danke für deinen Beitrag.

Serafina

10.06.2011 15:00 • #8


S
Habe mir eben gleich ein entsprechendes Kochbuch der Logi-Methode bestellt. Hört sich alles plausibel an. Ich werde das auch machen.
Nochmals danke Anika,

Serafina

10.06.2011 15:29 • #9


Anika
Es gibt auch ein Forum, wo man sich informieren kann und auch Unterstützung, Tips und Hilfe findet.

Bei mir war drei mal der Nüchternblutzucker an der Grenze, und er stieg bei jedem Messen an, daher habe ich meine Ernährung umgestellt. Quasi aus der Not heraus. Jetzt ist alles wieder im Normbereich.

Viel Erfolg, Serafina

10.06.2011 19:25 • #10


S
Danke, ich werde berichten. Denn die zugenommenen Kilos durch die Antidepressiva´s sind hartnäckig.

Serafina

10.06.2011 21:12 • #11


Anika
Hallo Serafina,
ja, berichte doch mal und ich drücke dir die Daumen, dass du ein paar Pfunde verlieren kannst.

Lieben Gruss und schöne Feiertage

Anika

11.06.2011 04:53 • #12


Schneckchen
Hallo ihr!

Wie sieht es bei euren Abnehmversuchen aus?

Ich habe auch 30 kg durch die Medis zugenommen. War nur noch am Fressen und der Alk. tat sein Übriges dazu.

Habe mal wieder einen Versuch unternommen, nachdem die Kilozahl mir richtig Angst machte. Esse nur noch Knäcke ohne Margarine oder Butter und Obst und Gemüse. Am Wochenende gönne ich mir richtiges Essen, damit ich nicht vollständig absacke, da es ziemlich Kräfte raubend ist.

Habe jetzt in den letzten 2-3 Wochen 3,5 kg abgenommen. Schaue mal, ob ichh diesmal durchhalte.

Und wie sieht's bei euch aus?

LG

22.09.2011 11:23 • #13


StenDunkan
Ich hatte das Glück das mein Medikament genau die andere Wirkung hatte. Ich habe es vor über 2 Jahren verschrieben bekommen (Elontril) und seither von etwa 105 kg auf mittlerweile unter 85 kg abgenommen. Das meiste, gut 23kg über die Zeit hinweg einfach so. Seit meinem stationären Aufenthalt vor 4 Monaten treibe ich wieder regelmäßig (mehr oder weniger) Sport. Jede Woche 3-4 Stunden hab ich mir vorgenommen - und schaffe es auch die meiste Zeit es durch zu ziehen. Krafttraining und Radfahren.
Habe das gleiche Konzept früher auch mehrfach versucht - bestimmt jedes Jahr einmal in den vergangenen 10 Jahren - aber habe es nie geschafft konsequent dabei zu bleiben.
Weniger oder anders essen ist sicher auch eine Hilfe - nur das kennt ja auch jeder, der Jojo-Effekt. Wenn man Kalorien reduziert fährt der Körper deren Verbrauch runter - nur wenn man neben dem Abnehmen die Körperaktivität entsprechend erhöht, um den Kalorienverbrauch im Lot zu halten, kann man diesem Effekt entgegenwirken. Zumindest bei mir hats gefunzt.

Am schlimmsten fand ich immer die Durststrecke die so nach 3 Wochen einsetzt: man hört auf weiter abzunehmen (oder nur noch sehr langsam) und der Trainingseffekt lässt auch massiv nach. Das hat mir früher immer das Genick (und die Motivation) gebrochen.
Mittlerweile sehe ich den Sport als Skill an, es ist eben genauso wie das Medikament auch: nämlich notwendig um emotional stabil zu bleiben - das hilft doch ziemlich.
Der Diabetiker muss sein Medikament nehmen und auf seine Symptome achten und aufpassen was er isst - und mit der Depression geht es mir letztlich auch so; ich muss auch mein Medikament nehmen und auf meine Symptome achten und eben aufpassen was ich an Aktivitäten mache.
Diabetiker stirbt wenn er nachlässig wir - Depressiver ... nuja dem kann das auch passieren wenn es dumm läuft.

22.09.2011 11:59 • #14


Magda
Zitat von Schneckchen:
Schaue mal, ob ichh diesmal durchhalte.


Oh weh, das sieht nach Jojo-Effekt aus!

Ein Forum, das ich als recht informativ empfinde, ist folgendes:

(Scorpio: Link entfernt, bitte mit Steffi absprechen)

Aber Vorsicht, die Leute dort sind sehr gegen Diäten (mit guten Gründen), und werden gern deutlich, wenn man die Forumsbedingungen nicht gelesen hat ...
Ich schreibe dort gar nicht, finde aber die Informationen über Nahrungsunverträglichkeiten, die z.T. gerade durch rigides Diät-Halten sich entwickeln können, recht überzeugend.
Quintessenz dort: Man muss auf den eigenen Körper hören und jeweils individuell ausprobieren, was einem gut tut - ganz egal, was irgendwelche Ernährungsratgeber usw. für gesund halten.

Das ändert sich ja auch alle paar Jahre ...

Gerade, als ich bedingt durch Antidepressiva-Einnahme anfing, dicker zu werden, war Fett weglassen das Gebot der Stunde - das geht bei mir aber gar nicht! Ein Marmeladenbrot bringe ich schon mit Butter kaum runter, ohne gleich gar nicht.
Zum Glück habe ich damals schon die hier bereits erwähnte LOGI Methode bzw. die ersten Bücher von Nicolai Worm gefunden, der - wissenschaftlich gut begründet - eine Gegenmeinung vertreten hat.

Diese Methode muss aber auch nicht bei jedem funktionieren - jeder Stoffwechsel ist anders!

Ich hab, nach Aufhören mit den Antidepressiva (weil sie bei mir nichts geholfen haben), von allein wieder etwas abgenommen. Allerdings schon mit viel Radfahren, Bewegung ist in jedem Fall wichtig.

Und richtig schlank muss ich mit 54 Jahren nicht mehr werden - jedenfalls, solange ich 30Jährige (trotz Raucherei) mit meiner Fahrradgeschwindigkeit verblüffe ...

Ein Punkt, an dem ich noch arbeite, ist der soziale Aspekt des Essens: nicht das Kuchenstück nur deshalb essen, weil die Freundin den Kuchen liebevoll gebacken hat

22.09.2011 12:25 • #15


Schneckchen
Wenn ich so einführend im Internet über die LOGI-Methode lese, ist mein Essverhalten schon auf dem richtigen Weg, nur noch nicht ausgereift. Überlege, ob ich mir ein Buch dazu zulege...

22.09.2011 19:08 • #16


Mind
Ich sitze auf meinen Kilo´s immer noch. Es sind aber immerhin 5-10kg, die ich unbewußt abnehmen konnte. Grund sind verminderter Alk. und mehr Bewegung bzw. Stress durch meinen Wiedereinstieg ins Berufsleben.

Es ist mir etwas unangenehm, dass ausgerechnet ich, der Thread-Ersteller, das nicht geschafft habe. Meine Prioritäten liegen derzeit noch auf meiner beruflichen und psychosozialen Entwicklung. Für mehr Frontkämpfe habe ich derzeit keine Kraft.

30.11.2011 10:11 • #17


Pyxidis
Zitat:
Meine Prioritäten liegen derzeit noch auf meiner beruflichen und psychosozialen Entwicklung.


Ich finde gut, daß Du Dir diese Prioritäten setzt. Auch ich habe durch die Medikamente 30 Kilo zugenommen. Nachdem ich medikamentös umgestellt wurde, habe ich ganz von alleine wieder 10 Kilo abgenommen und obwohl ich jetzt Sport treibe, stagniert mein Gewicht. Eine Essensumstellung habe ich allerdings nicht gemacht.

Es wäre schön auch die überflüssigen 20 Kilo wieder abzunehmen, aber auch meine Prioritäten liegen woanders. Mir ist es am wichtigsten, daß es mir gut geht und dabei stört mich mein Gewicht nicht so sehr.

Viele Grüße
Scorpio

30.11.2011 12:09 • #18


Gummitwist78
Ich finde es toll das du deine Prioritäten erst mal woanders setzt.

Ich habe in den letzten 12 Monaten 21kg abgenommen.Mit einer Ernährungumstellung.
Und ich will weiter machen.

Aber ich will erst mal meinen anderen Baustellen im Griff bekommen.Somit willich erst das Gewicht halten wie es istLiebe Grüße
Liebe Grüße

Gummitwist

01.12.2011 07:53 • #19


H
Mich stören meine 5 Kilos. Wenn es mir auch noch so schlecht ging, so hat mich mein Äusseres immer beschäftigt. Und das sind nun mal die Kilos. Hält sich noch im Rahmen, aber es stört

01.12.2011 09:56 • #20


Schneckchen
Habe mein Gewicht, was ich vor ein paar Wochen/Monaten abgenommen habe, gehalten!!! Juchhu.

Habe immer wieder Pausen eingelegt und mir jetzt für den Weihnachtsbaum ein Buch über die LOGI-Methode gegönnt, da ich mich ja auch in der Richtung ernähre.

Mal schauen, wie es nächstes Jahr mit der nächsten Abspeckzeit läuft. Bis jetzt bin ich voll zufrieden, obwohl es dieses Mal länger dauert als die Jahre zuvor, wenn ich mal zu viel hatte. Aber das Alter und die Medis machen es einem ja auch nicht einfacher... ;-)

An alle, die mit Ihrem Gewicht zu kämpfen haben, einen ganz lieben Gruß und eine möglichst schöne Adventszeit!

07.12.2011 16:49 • #21


S
Glückwunsch Schneckchen,

das motiviert dich sicherlich. Halte weiterhin durch. Ich finde immer, wenn mal ein Erfolg auf der Waage zu sehen ist, dann ist man auch bereit auf Vieles zu verzichten.

Weiter so.

Serafina

07.12.2011 16:56 • #22


A


Hallo Mind,

x 4#23


Schneckchen
Danke. Das ist auch das Einzige, was im Moment klappt. Aber man soll ja für alles dankbar sein... Und das bin ich.

Bin gespannt was mein LOGI-Buch zu Weihnachten von sich gibt...

07.12.2011 18:43 • #23

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