Knoten
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Hallo Ihr Lieben,
Es geht um meine Nachbarin; Sie ist 22 Jahre jung, wurde von Ihrem Chef auf einer Geschäftsreise (C-Bit) S. belästigt und möchte nun dort nicht mehr arbeiten.
Seit 2 Wochen ist J. krankgeschrieben. Ich habe ihr dabei geholfen, bin mit ihr zu den richtigen Ärzten gegangen, damit sie erstmal zur Ruhe kommen kann.
Zudem kommt eine Trennung von ihrem Lebensgefährten (nach 7 Jahren) und der bevorstehende Tot ihrer Oma. Durch die Trennung sind obendrein noch Existenzängste vorhanden, es Mangelt an Geld um den Lebensunterhalt zu finanzieren.
Ich fange sie gerade auf und helfe ihr wo ich kann. Von ihrer Familie ist leider auch nicht gerade viel an Unterstützung zu erwarten... Ein ziemlich verzwickter Fall.
J. ist sehr strebsam und hat, trotz ihres ziemlich schlechten psychischen Gesundheitszustands, gleich angefangen Bewerbungen zu schreiben. Es hat tatsächlich auch geklappt und sie kann Mitte Mai eine andere Arbeitsstelle antreten. Ich denke das wird sie auch psychisch ganz gut verkraften, es gibt ihr Mut und Halt für die Zukunft.
Und nun das Problem...
J. hat einen Arbeitsvertrag, in dem Monate Kündigungsfrist stehen. Vor einer außerordentliche fristlose Kündigung wegen S. Belästigung hat sie Angst, obwohl ihr Beweismittel, in Form von anzüglichen SMS ihres Chefs, zur Verfügung stehen. Ich hab sie gelesen.
Mir kam der Gedanke eines Auflösungsvertrages, doch ich habe keine Ahnung, wie man dabei vorgehen müsste.
Ein Termin beim Rechtsanwalt muss sein, dass ist mir klar, aber einen Termin zu bekommen ist schwierig, zumal J. auch nicht über die finanziellen Mittel verfügt, um eine Beratung sofort zu bezahlen bzw. ein Kündigungsschreiben verfassen zu lassen.
Hat jemand eine Idee, wie sie aus dem Vertrag herauskommen kann?
Oder ob es Beratungsstellen gibt, die bei einer solchen Situation als einen Puffer zwischen den Parteien fungieren können?
Es geht um meine Nachbarin; Sie ist 22 Jahre jung, wurde von Ihrem Chef auf einer Geschäftsreise (C-Bit) S. belästigt und möchte nun dort nicht mehr arbeiten.
Seit 2 Wochen ist J. krankgeschrieben. Ich habe ihr dabei geholfen, bin mit ihr zu den richtigen Ärzten gegangen, damit sie erstmal zur Ruhe kommen kann.
Zudem kommt eine Trennung von ihrem Lebensgefährten (nach 7 Jahren) und der bevorstehende Tot ihrer Oma. Durch die Trennung sind obendrein noch Existenzängste vorhanden, es Mangelt an Geld um den Lebensunterhalt zu finanzieren.
Ich fange sie gerade auf und helfe ihr wo ich kann. Von ihrer Familie ist leider auch nicht gerade viel an Unterstützung zu erwarten... Ein ziemlich verzwickter Fall.
J. ist sehr strebsam und hat, trotz ihres ziemlich schlechten psychischen Gesundheitszustands, gleich angefangen Bewerbungen zu schreiben. Es hat tatsächlich auch geklappt und sie kann Mitte Mai eine andere Arbeitsstelle antreten. Ich denke das wird sie auch psychisch ganz gut verkraften, es gibt ihr Mut und Halt für die Zukunft.
Und nun das Problem...
J. hat einen Arbeitsvertrag, in dem Monate Kündigungsfrist stehen. Vor einer außerordentliche fristlose Kündigung wegen S. Belästigung hat sie Angst, obwohl ihr Beweismittel, in Form von anzüglichen SMS ihres Chefs, zur Verfügung stehen. Ich hab sie gelesen.
Mir kam der Gedanke eines Auflösungsvertrages, doch ich habe keine Ahnung, wie man dabei vorgehen müsste.
Ein Termin beim Rechtsanwalt muss sein, dass ist mir klar, aber einen Termin zu bekommen ist schwierig, zumal J. auch nicht über die finanziellen Mittel verfügt, um eine Beratung sofort zu bezahlen bzw. ein Kündigungsschreiben verfassen zu lassen.
Hat jemand eine Idee, wie sie aus dem Vertrag herauskommen kann?
Oder ob es Beratungsstellen gibt, die bei einer solchen Situation als einen Puffer zwischen den Parteien fungieren können?