B
bodyjail84
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das war ein wochenende. am samstag morgen wach ich auf und denke an den wirren traum der letzten nacht. ich hab alle meine persönlichen feinde in einer
verbalen auseinandersetzung besiegt. es war für mich sofort klar, dass sich etwas ändern musste.
mein vater würde kommen, um das tennisspiel meines bruders zu schauen. er hat sich die letzten 4 jahre gescheut mich zu kontaktieren, geschweigedenn zu sehen.
ich ging also auch hin und wartete auf ihn. er kam, sah mich und tat als wär unsere beziehung nicht vorbelastet. fing an über oberflächliches zu reden, bis
ich ihm sagte, was der grund war warum ich auch dort war.
ich redete mir alles von der seele. ich sagte ihm, dass ich keine lust auf seine rechtfertigungen hatte und er solle sich seine wahrheit nicht
nach jedem meiner argumente neu zurechtbiegen usw...
ich erzählte ihm was mit mir los is, von schizophrenie über Alk. bis paranoia, meinen psychiatrieaufenthalt und und und...
er war geschockt und erzählte mir von seiner kindheit, sie sei genauso schlimm verlaufen bla bla bla...rechtfertigt das sein verhalten und sein handeln der
letzten 20 jahre? nein!
er hatte dann irgendwann genug und erfand ne ausrede warum er nicht noch länger bleiben konnte um mit meinem bruder zu mittag zu essen...
ich habe mich in seiner gegenwart noch nie so stark gefühlt.... das war der erste streich ;-)
am abend rief ich die, die mich aufgrund meines andersseins mieden mit meiner neuerworbenen handynr. an und fragte, ob sie denn nicht zeit hätten
was zu unternehmen. weil sie auf dem falschen fuss erwischt wurden, konnten sie nicht nein sagen. ich sagte ich wär grad in der gegend....
wir trafen uns, ich erzählte ihnen auf eine dezent-charmante weise was ich von ihnen halte und auch sie erfanden einen flüchtigen grund um zu gehen...
das war der zweite streich ;-)
am nächsten tag war ich so gestärkt wie nie, kein Dro. der welt hätte mir so ein gefühl beschert. ;-)
ich ging spazieren sprach leute an, grinste in die luft und brachte so manchen mit meiner ehrlichkeit zum erröten. hüpfte trollte und hatte eine menge spass.
ich habe nur ein leben und an diesem wochenende habe ich gemerkt wie es mich glücklich machen kann.
jeder hat die kraft aus sich heraus zu kommen und allen und jedem die stirn zu bieten. genug mit dem selbstmitleid, genug mit minderwertigkeitskomplexen,
genug mit allem was mich fertig macht.
der erste schritt zur selbsterkenntnis ist getan
verbalen auseinandersetzung besiegt. es war für mich sofort klar, dass sich etwas ändern musste.
mein vater würde kommen, um das tennisspiel meines bruders zu schauen. er hat sich die letzten 4 jahre gescheut mich zu kontaktieren, geschweigedenn zu sehen.
ich ging also auch hin und wartete auf ihn. er kam, sah mich und tat als wär unsere beziehung nicht vorbelastet. fing an über oberflächliches zu reden, bis
ich ihm sagte, was der grund war warum ich auch dort war.
ich redete mir alles von der seele. ich sagte ihm, dass ich keine lust auf seine rechtfertigungen hatte und er solle sich seine wahrheit nicht
nach jedem meiner argumente neu zurechtbiegen usw...
ich erzählte ihm was mit mir los is, von schizophrenie über Alk. bis paranoia, meinen psychiatrieaufenthalt und und und...
er war geschockt und erzählte mir von seiner kindheit, sie sei genauso schlimm verlaufen bla bla bla...rechtfertigt das sein verhalten und sein handeln der
letzten 20 jahre? nein!
er hatte dann irgendwann genug und erfand ne ausrede warum er nicht noch länger bleiben konnte um mit meinem bruder zu mittag zu essen...
ich habe mich in seiner gegenwart noch nie so stark gefühlt.... das war der erste streich ;-)
am abend rief ich die, die mich aufgrund meines andersseins mieden mit meiner neuerworbenen handynr. an und fragte, ob sie denn nicht zeit hätten
was zu unternehmen. weil sie auf dem falschen fuss erwischt wurden, konnten sie nicht nein sagen. ich sagte ich wär grad in der gegend....
wir trafen uns, ich erzählte ihnen auf eine dezent-charmante weise was ich von ihnen halte und auch sie erfanden einen flüchtigen grund um zu gehen...
das war der zweite streich ;-)
am nächsten tag war ich so gestärkt wie nie, kein Dro. der welt hätte mir so ein gefühl beschert. ;-)
ich ging spazieren sprach leute an, grinste in die luft und brachte so manchen mit meiner ehrlichkeit zum erröten. hüpfte trollte und hatte eine menge spass.
ich habe nur ein leben und an diesem wochenende habe ich gemerkt wie es mich glücklich machen kann.
jeder hat die kraft aus sich heraus zu kommen und allen und jedem die stirn zu bieten. genug mit dem selbstmitleid, genug mit minderwertigkeitskomplexen,
genug mit allem was mich fertig macht.
der erste schritt zur selbsterkenntnis ist getan