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Venla86
Hallo zusammen,
ich wurde am 18.05.2021 nach 8 Wochen aus der psychosomatischen Klinik entlassen.Meine Diagnose mit der ich in die Klinik aufgenommen wurde ist eine rezidivierende schwere Depression. Meine Bezugstherapeutin in der Klinik sagte aber dass sie vermutet, dass ich eine selbstunsichere Persönlichkeitsstörung habe. Dies muss aber noch genauer diagnostiziert werden, wenn ich stabiler bin.
Ich war dort zur stationären tiefenpsychologischen Psychotherapie. In meiner letzten Woche dort habe ich mich aber auch leider selbst verletzt, da ich den Schmerz in meinem Herzen, meinen Selbsthass mit nichts anderem aushalten oder regulieren konnte. Ich bin danach dann sofort zur Pflegekraft auf Station gegangen und habe es gesagt und habe die Wunde auch versorgen lassen. Was mir halt Angst macht ist einfach, dass ich in so einer schlimmen Phase, wo ich Gänsehaut habe, stark schwitze, Herzrasen habe, an Suizid denke, keine andere Möglichkeit gesehen habe mir selbst zu helfen oder mir Hilfe zu holen, sondern mich zu verletzen.
Und auch zuhause, wo ich mich sehr gut wieder eingelebt habe, bei meinem Mann, unserem Hund und unserer Tochter (6 Jahre alt) hatte ich jetzt schon mehrmals Weinanfälle, wo ich Gänsehaut hatte und Angst hatte verlassen zu werden und Fehler zu machen und keine Freunde zu finden.
Und auch in diesen Situationen zuhause hab ich alleine keine Idee gehabt wie ich mich ablenken kann. Ich habe mir eine Notfallbox gerichtet, wo Düfte, ein Massageball, ein Foto von meiner Familie und sonstige Sachen drin sind. Aber auch das lenkt mich nicht genügend ab.
Habt ihr irgendwelche Ideen oder Meinungen zu meinem Problem?
Viele liebe Grüße
Sarah
ich wurde am 18.05.2021 nach 8 Wochen aus der psychosomatischen Klinik entlassen.Meine Diagnose mit der ich in die Klinik aufgenommen wurde ist eine rezidivierende schwere Depression. Meine Bezugstherapeutin in der Klinik sagte aber dass sie vermutet, dass ich eine selbstunsichere Persönlichkeitsstörung habe. Dies muss aber noch genauer diagnostiziert werden, wenn ich stabiler bin.
Ich war dort zur stationären tiefenpsychologischen Psychotherapie. In meiner letzten Woche dort habe ich mich aber auch leider selbst verletzt, da ich den Schmerz in meinem Herzen, meinen Selbsthass mit nichts anderem aushalten oder regulieren konnte. Ich bin danach dann sofort zur Pflegekraft auf Station gegangen und habe es gesagt und habe die Wunde auch versorgen lassen. Was mir halt Angst macht ist einfach, dass ich in so einer schlimmen Phase, wo ich Gänsehaut habe, stark schwitze, Herzrasen habe, an Suizid denke, keine andere Möglichkeit gesehen habe mir selbst zu helfen oder mir Hilfe zu holen, sondern mich zu verletzen.
Und auch zuhause, wo ich mich sehr gut wieder eingelebt habe, bei meinem Mann, unserem Hund und unserer Tochter (6 Jahre alt) hatte ich jetzt schon mehrmals Weinanfälle, wo ich Gänsehaut hatte und Angst hatte verlassen zu werden und Fehler zu machen und keine Freunde zu finden.
Und auch in diesen Situationen zuhause hab ich alleine keine Idee gehabt wie ich mich ablenken kann. Ich habe mir eine Notfallbox gerichtet, wo Düfte, ein Massageball, ein Foto von meiner Familie und sonstige Sachen drin sind. Aber auch das lenkt mich nicht genügend ab.
Habt ihr irgendwelche Ideen oder Meinungen zu meinem Problem?
Viele liebe Grüße
Sarah