M
mlederer
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Ich habe vor 10 Monaten meine liebe Lebenspartnerin auf einem Gehweg neben mir laufend nach 24 gemeinsamen Jahren durch Herzschlag-Blitztod ohne eine Möglichkeit eines Abschiedwortes auf Erden für immer verloren und bin seitdem kein normaler Mensch mehr.
Sie hatte eine heftige Erkältung, welche zuerst ich mir durch einenj sinnlosen Krankenhausaufenthalt wegen Zimmerumzuges meines Vaters (Darmvirus) geholt und dann meine liebe Dorit damit angesteckt hatte. Sie hatte am Montag morgen ein Pfeifen im Atmene, da ich aber die Mailboxnachricht nicht zugestellt bekam, hörte ich diese Nachricht mit dem Pfeifen im Atem erst nachmittags, als sie praktisch schon klinisch tot war. Ich hätte meine liebe Dorit in diesem Zustand niemals zu Fuss zum etwa 700m entfernten Auto gehen lassen dürfen. Dann wurde ich noch durch laute Auspuffgeräusche und eines herausfahrenden Autos vom gegenüberliegenden Parkplatz abgelenkt, sodass ich kurzzeitig Dorit nicht richtig auf dem Gehweg führte. 20m entfernt vom geparkten Auto ist sie mit Herzversagen zusammengebrochen und war auf der Stelle klinisch tot.
Sie wurde nur 53 Jahre alt und wir waren 24 Jahre zusammen, wollten diese Jahr im Mai unser silbernes feiern und jetzt bin ich stattdessen psychisch kaputt.
Ich wurde fast verrückt im Kopf, als ich meine Partnerin daliegen sah, sie war auf die Brust gefallen und ich dachte zunächst, sie sei nur durch den Sturz verletzt und könne deshalb nicht aufstehen. Statt sie versuchen aufzuheben, hätte ich eigentlich da sofort 112 rufen müssen. Ohne nachzudenken in einer Hektik drehte ich sie auf den Rücken, ich wollte ihren Kopf mit dem Arm abstützen, stattdessen hätte ich etwas unterlegen müssen, ihr Kopf schglug auf dem steinernen Gehweg auf und blutete und dann musste ich in ihr totes Gesicht sehen (aufgerissener Mund, aufgerissene Augen) und ich rannte umher das blanke Entsetzen hatte mich ergriffen und konnte nur brüllen: Sie ist tot, sie ist tot. Das hörte ein Strassenpassant und rief den Notruf.
Jetzt erst setze elementarer Verstand bei mir ein, Du musst sofort Erste Hilfe leisten, ich machte auf den Sachen leichte Herzdruckmassage und pumpte wie verrückt Luft in ihren Mund, das alles wie ich heute weiss war Quatsch. Ich hätte ihre Brust freimachen müssen und direkt nur intensive Herzdruckmassage machen müssen. Im RTW, der nach über 15 min eintraf, wurde Reanimation gemacht und nach 10 min kam jemand heraus und schüttelte nur noch den Kopf ebenso wie der Notarzt.
Zwar wurde sie nach 90 min auf ITS wieder reanimiert, aber die Ärzte sagten, 90 min sei das Gehirn ohne Sauerstoffzufuhr gewesen, das würde es nicht aushalten. Dann musste noch ihr Bruder, ein Pharmareferent verständigt werden, der sich gegenüber den Ärzten aufgrund von Abschlüssen gut stellen wollte und blies ins selbe Horn: Naja da weiss man ja Bescheid, 90 min Gehirn ohne Siuerstoff mit einem höhnischen Lachen, als ob er seine eigene Schwester hier schon aufgegegen hatte. Dann kam eine Woche Aufenthalt, meine liebe Dorit war ohne Bewusstsein und es gab jede Nach Zwisachenfälle mit ständig zusammanbrechendem Kreislauf.
Am Ende der Woche, als sie niemehr aus dem Koma erwachte da zeigte man mir CT-Bilder eines grossflächigen Ödems, welches sich immer weiter im Kopf ausbreiten und das Gehirn völlig zerstören würde. Dann zeigte man ein Bild von einem zerstörten Gehirn, schaltete die Geräte ab und erklärten sie für hirntot.
Als ich nun dieses zweite entsetzliche Bild von ihrem endgültigen Leichnam vor Augen hatte, das hat mich meines Verstandes beraubt.
Ich bin seitdem psychisch kaputt und muss nun meinen alten Vater nur weil ich über keine Einkünfte mehr verfüge, wegen Pflegegld meinen alten Vater jetzt pflegen, bin aber mit ihm in Streit wegen dieses sinnlosen Krankenhausaufenthaltes bei Zimmerwechsel, bei welchem ich und dann übertragen auf Dorit sie einen Virus infiziert wurde, der für sie tödlich endete, in gewisser Weise könnte man meinen Vazer nicht wissentlich, aber fahrlässig für Dorits Tod mitverantwortlichen machen, denn ohne diesen Virus, eingefangen durch einen sinnlosen KH-Aufenthalt, würde meine liebe Dorit noch leben.
Ich habe viele Therapiemassnahmen durchgeführt von Psychiatrie bis hin zur Traumetherapie, aber in den 10 Monaten sind mir meine ganzen eigenen Schuldgefühle immer mehr bewusst geworden und statt einer Verbesserung (die Sprüche: Die Zeit wird es bringewn, ja die Zeit etwas gebracht: schlimmer ist es geworden und als Zusatzbelastung stehe ich ohne Einkommen mit einem alten,unerträglichen, entweder er kann sich bewegen dann beschwert er sich über alles oder er kann nicht laufen, dann soll er noch im Rollstuhl engezogen werden), was sind die ganzen Schuldgefühle:
1)im Vorfeld: Dorit muss das Wasser in den Beinen stark belastet haben, sie hat aber Schmerzen ignoriert und nicht geklagt und ich habe es übersehen, weil ich auch schon damals mit meinem Vater und zusätzlich noch Tätigkeit im Aussendienst zu stark belastet war
- so habe ich den gutherzigsten, fröhlichsten und hilfsbereitesten Mencshn, den man sich vorstellen konnte, einfach vernachlässigt, ich komme mir schäbig vor ! Jawohl schäbig !
2)Um ihren Tod herum: Mein Vater hat alle Welt verrückt gemacht, nachdem ich 1 Woche die ganze Wohnung von seinem Kot bei Darmvirus reinigen musste, hat noch die Frechheit besessen, nur wegen eines Krankenzimmerumzuges mich ins Klinikum zu zitieren und bei dieser Aktion wurde der in Endkonsequenz für Dorit tödliche Virus eingefangen
3)Während des Todesereignisses: Aufgrund des lähmenden Entsetzen völlig unzureichend Erste Hilfe gaemacht und damit den Tod mitzuverantworten, wo man doch weiss, bei einem Herzstillstand sind die ersten 5 Minuten die Entscheidenden und in denen habe ich schlicht versagt.
Ich bin nun beim Spiritismus angekommen und habe Zeichen bekommen (verschobenene Gegenstände Lautsprecherbox, Spielfiguren auf einem Brett, plötzlich in einem Zimmer geht das Licht an, wo niemand in der Nähe des Lichtschalters sein kann) und Jenseitsmedien besucht und sollte doch eigentlich in der Trauer zurechtkommen. Aber irgendwie ist das Fehlen ihrer materiellen Anwesenheit und das Wissen um ihren Körpertod auf Erden so heftig, dass alle Zeichen eines Lebens ihrer Seele untergehen dagegegn. Ich verstehe das nicht, warum das so ist.
Das Wissen um ihre Seelenexistenz sollte doch eigentlich in der Trauerbewältigung helfen. Dass dem nicht so ist, daran sind die durch Materialisten verstreuten Verleumdungen jeglichen Glaubens an ein Weiterleben der Seele und auch die Verunglimpfungen durch andere Menschen, insbesondere Verwandten/Ärzten im Gespräch Schuld.
Ich brauche darin sehr gute Unterstützung, was mich in meinem Wissen nun mal nicht nur bestärkt, sondern es mir klarmacht, JAWOHL MEINE LIEBE DORIt LEBT noch als Seele leider aber in einer für menschliche Sinne unerreichbaren Dimension.
Nun abschliessend noch die Bemerkung: Mit Dorits Wegfall auf Erden ist der letzte Halt in meinem irdischen Leben verlorengegangen, Dorit war das einzigste Wesen, für das ich gearbeitet habe, mit der ich zusammengearbeitet habe, die mir Aufträge beschafft hat, SIE WAR MEIN LEBEN und ich denke jeden Tag darüber nach, wie doch dieses mein Dasein nun baldmöglichst zu Ende gehen sollte. Für einen Suizid fehlt mir die Entschlossenheit, auch immer das Gerede, man würde auf eine Zwischenebene in der geistigen Welt kommen und dann doch die eigenen Verstorbenen nicht wiedertreffen.
Tief verzweifelt bin ich und ich habe auch von der DNA-Klonung gehört und glaube, dass in anderen Ländern hier auch schon Fortschritte gemacht wurden, DNA und Stammzellen von Dorit hätte ich da.
Das ist die Beschreibung meiner Situation nach dem tödlichen Verlust der liebsten Frau nach 24 gemeinsamen Jahren. Kinder waren uns nicht vergönnt, das hat leider nie geklappt, aber auch ohne Kinder waren wir sehr glücklich miteinander und ich will irgendwann im Jenseits wieder einmal glücklich mit meiner Dorit wieder zusammenleben. Eine neue Beziehung kann ich schon deshalb nicht eingehen, weil es diese Frau niemals akzeptieren würde, wenn ich nachts um drei schweissgebadet und voller Tränen schreien und weinend aufwache und das geht solange, bis mich meine hohe Dosis Psychopharmaka eingenommen habe.
Matthias
Sie hatte eine heftige Erkältung, welche zuerst ich mir durch einenj sinnlosen Krankenhausaufenthalt wegen Zimmerumzuges meines Vaters (Darmvirus) geholt und dann meine liebe Dorit damit angesteckt hatte. Sie hatte am Montag morgen ein Pfeifen im Atmene, da ich aber die Mailboxnachricht nicht zugestellt bekam, hörte ich diese Nachricht mit dem Pfeifen im Atem erst nachmittags, als sie praktisch schon klinisch tot war. Ich hätte meine liebe Dorit in diesem Zustand niemals zu Fuss zum etwa 700m entfernten Auto gehen lassen dürfen. Dann wurde ich noch durch laute Auspuffgeräusche und eines herausfahrenden Autos vom gegenüberliegenden Parkplatz abgelenkt, sodass ich kurzzeitig Dorit nicht richtig auf dem Gehweg führte. 20m entfernt vom geparkten Auto ist sie mit Herzversagen zusammengebrochen und war auf der Stelle klinisch tot.
Sie wurde nur 53 Jahre alt und wir waren 24 Jahre zusammen, wollten diese Jahr im Mai unser silbernes feiern und jetzt bin ich stattdessen psychisch kaputt.
Ich wurde fast verrückt im Kopf, als ich meine Partnerin daliegen sah, sie war auf die Brust gefallen und ich dachte zunächst, sie sei nur durch den Sturz verletzt und könne deshalb nicht aufstehen. Statt sie versuchen aufzuheben, hätte ich eigentlich da sofort 112 rufen müssen. Ohne nachzudenken in einer Hektik drehte ich sie auf den Rücken, ich wollte ihren Kopf mit dem Arm abstützen, stattdessen hätte ich etwas unterlegen müssen, ihr Kopf schglug auf dem steinernen Gehweg auf und blutete und dann musste ich in ihr totes Gesicht sehen (aufgerissener Mund, aufgerissene Augen) und ich rannte umher das blanke Entsetzen hatte mich ergriffen und konnte nur brüllen: Sie ist tot, sie ist tot. Das hörte ein Strassenpassant und rief den Notruf.
Jetzt erst setze elementarer Verstand bei mir ein, Du musst sofort Erste Hilfe leisten, ich machte auf den Sachen leichte Herzdruckmassage und pumpte wie verrückt Luft in ihren Mund, das alles wie ich heute weiss war Quatsch. Ich hätte ihre Brust freimachen müssen und direkt nur intensive Herzdruckmassage machen müssen. Im RTW, der nach über 15 min eintraf, wurde Reanimation gemacht und nach 10 min kam jemand heraus und schüttelte nur noch den Kopf ebenso wie der Notarzt.
Zwar wurde sie nach 90 min auf ITS wieder reanimiert, aber die Ärzte sagten, 90 min sei das Gehirn ohne Sauerstoffzufuhr gewesen, das würde es nicht aushalten. Dann musste noch ihr Bruder, ein Pharmareferent verständigt werden, der sich gegenüber den Ärzten aufgrund von Abschlüssen gut stellen wollte und blies ins selbe Horn: Naja da weiss man ja Bescheid, 90 min Gehirn ohne Siuerstoff mit einem höhnischen Lachen, als ob er seine eigene Schwester hier schon aufgegegen hatte. Dann kam eine Woche Aufenthalt, meine liebe Dorit war ohne Bewusstsein und es gab jede Nach Zwisachenfälle mit ständig zusammanbrechendem Kreislauf.
Am Ende der Woche, als sie niemehr aus dem Koma erwachte da zeigte man mir CT-Bilder eines grossflächigen Ödems, welches sich immer weiter im Kopf ausbreiten und das Gehirn völlig zerstören würde. Dann zeigte man ein Bild von einem zerstörten Gehirn, schaltete die Geräte ab und erklärten sie für hirntot.
Als ich nun dieses zweite entsetzliche Bild von ihrem endgültigen Leichnam vor Augen hatte, das hat mich meines Verstandes beraubt.
Ich bin seitdem psychisch kaputt und muss nun meinen alten Vater nur weil ich über keine Einkünfte mehr verfüge, wegen Pflegegld meinen alten Vater jetzt pflegen, bin aber mit ihm in Streit wegen dieses sinnlosen Krankenhausaufenthaltes bei Zimmerwechsel, bei welchem ich und dann übertragen auf Dorit sie einen Virus infiziert wurde, der für sie tödlich endete, in gewisser Weise könnte man meinen Vazer nicht wissentlich, aber fahrlässig für Dorits Tod mitverantwortlichen machen, denn ohne diesen Virus, eingefangen durch einen sinnlosen KH-Aufenthalt, würde meine liebe Dorit noch leben.
Ich habe viele Therapiemassnahmen durchgeführt von Psychiatrie bis hin zur Traumetherapie, aber in den 10 Monaten sind mir meine ganzen eigenen Schuldgefühle immer mehr bewusst geworden und statt einer Verbesserung (die Sprüche: Die Zeit wird es bringewn, ja die Zeit etwas gebracht: schlimmer ist es geworden und als Zusatzbelastung stehe ich ohne Einkommen mit einem alten,unerträglichen, entweder er kann sich bewegen dann beschwert er sich über alles oder er kann nicht laufen, dann soll er noch im Rollstuhl engezogen werden), was sind die ganzen Schuldgefühle:
1)im Vorfeld: Dorit muss das Wasser in den Beinen stark belastet haben, sie hat aber Schmerzen ignoriert und nicht geklagt und ich habe es übersehen, weil ich auch schon damals mit meinem Vater und zusätzlich noch Tätigkeit im Aussendienst zu stark belastet war
- so habe ich den gutherzigsten, fröhlichsten und hilfsbereitesten Mencshn, den man sich vorstellen konnte, einfach vernachlässigt, ich komme mir schäbig vor ! Jawohl schäbig !
2)Um ihren Tod herum: Mein Vater hat alle Welt verrückt gemacht, nachdem ich 1 Woche die ganze Wohnung von seinem Kot bei Darmvirus reinigen musste, hat noch die Frechheit besessen, nur wegen eines Krankenzimmerumzuges mich ins Klinikum zu zitieren und bei dieser Aktion wurde der in Endkonsequenz für Dorit tödliche Virus eingefangen
3)Während des Todesereignisses: Aufgrund des lähmenden Entsetzen völlig unzureichend Erste Hilfe gaemacht und damit den Tod mitzuverantworten, wo man doch weiss, bei einem Herzstillstand sind die ersten 5 Minuten die Entscheidenden und in denen habe ich schlicht versagt.
Ich bin nun beim Spiritismus angekommen und habe Zeichen bekommen (verschobenene Gegenstände Lautsprecherbox, Spielfiguren auf einem Brett, plötzlich in einem Zimmer geht das Licht an, wo niemand in der Nähe des Lichtschalters sein kann) und Jenseitsmedien besucht und sollte doch eigentlich in der Trauer zurechtkommen. Aber irgendwie ist das Fehlen ihrer materiellen Anwesenheit und das Wissen um ihren Körpertod auf Erden so heftig, dass alle Zeichen eines Lebens ihrer Seele untergehen dagegegn. Ich verstehe das nicht, warum das so ist.
Das Wissen um ihre Seelenexistenz sollte doch eigentlich in der Trauerbewältigung helfen. Dass dem nicht so ist, daran sind die durch Materialisten verstreuten Verleumdungen jeglichen Glaubens an ein Weiterleben der Seele und auch die Verunglimpfungen durch andere Menschen, insbesondere Verwandten/Ärzten im Gespräch Schuld.
Ich brauche darin sehr gute Unterstützung, was mich in meinem Wissen nun mal nicht nur bestärkt, sondern es mir klarmacht, JAWOHL MEINE LIEBE DORIt LEBT noch als Seele leider aber in einer für menschliche Sinne unerreichbaren Dimension.
Nun abschliessend noch die Bemerkung: Mit Dorits Wegfall auf Erden ist der letzte Halt in meinem irdischen Leben verlorengegangen, Dorit war das einzigste Wesen, für das ich gearbeitet habe, mit der ich zusammengearbeitet habe, die mir Aufträge beschafft hat, SIE WAR MEIN LEBEN und ich denke jeden Tag darüber nach, wie doch dieses mein Dasein nun baldmöglichst zu Ende gehen sollte. Für einen Suizid fehlt mir die Entschlossenheit, auch immer das Gerede, man würde auf eine Zwischenebene in der geistigen Welt kommen und dann doch die eigenen Verstorbenen nicht wiedertreffen.
Tief verzweifelt bin ich und ich habe auch von der DNA-Klonung gehört und glaube, dass in anderen Ländern hier auch schon Fortschritte gemacht wurden, DNA und Stammzellen von Dorit hätte ich da.
Das ist die Beschreibung meiner Situation nach dem tödlichen Verlust der liebsten Frau nach 24 gemeinsamen Jahren. Kinder waren uns nicht vergönnt, das hat leider nie geklappt, aber auch ohne Kinder waren wir sehr glücklich miteinander und ich will irgendwann im Jenseits wieder einmal glücklich mit meiner Dorit wieder zusammenleben. Eine neue Beziehung kann ich schon deshalb nicht eingehen, weil es diese Frau niemals akzeptieren würde, wenn ich nachts um drei schweissgebadet und voller Tränen schreien und weinend aufwache und das geht solange, bis mich meine hohe Dosis Psychopharmaka eingenommen habe.
Matthias