Mit der Sehkraft hat die Psyche nichts zu tun, sondern liegt an körperlichen Vorgängen im Inneren und am Umfeld, den Tätigkeiten.
Deine Sehkraft kann sich verschlechtern: Durch nährstoffarme Ernährung, Tabletten, Dro., Blaulicht (zu viel fernsehen, handy, pc usw.), zu wenig Sonnenlicht (bspw. bei stubenhocken),
falsche Brillen, durch Schläge, Unfälle, und körperliche Krankheiten bzw. Syndrome die auch die Nerven am Auge entzünden
Weil du eine Operation hattest, kann es auch einfach sein, dass deine Augen sich erst mal erholen müssen. Wenn man sich das erste mal eine Brille holt müssen die sich auch erst dran gewöhnen.
An deiner Stelle - bin selber kurzsichtig - würde ich gerade wenn es um die Augen geht, nicht mit der Psyche anfangen und auch nicht damit aufhören.
Deine Augen sind dein Sehorgan und das einzige. Mehr bekommst du nicht und deswegen muss der Körper und das Umfeld bei einer Sehverschlechterung gewissenhaft miteinbezogen werden - wird es meiner Erfahrung nach von den Ärzten nicht. Also musst du selber dahinter sein, wenn du nicht blind werden willst.
Besonders mit psychiatrischen Vordiagnosen ist es simpel, alle Beschwerden die eine hat auf die Psyche zu schieben. Reizdarmsyndrom ist da ein Paradebeispiel, Frauen mit der Diagnose werden wahrscheinlich nie erfahren was sie eigentlich haben und können dann auch nichts gegen ihre Beschwerden unternehmen oder eben nur durch rumprobieren an Tabletten, Nahrungsmitteln usw.
Pharma, Ärzte ... verdienen an so was Mjrd. Das scheint nur immer ganz gern, vergessen zu werden.
15.07.2021 21:47 •
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