
Jedi
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(Teil 3)
Hallo
In seinem inneren Aufräumen, ein Akt der Selbstfürsorge !
Nicht wenige tragen noch immer noch schwer an ihren tiefen Verletzungen u. gar Kränkungen.
Die Narben, die sich aus ihren Wunden entwickelt haben, tragen sie auf ihrer Seele u. sind aber nach Außen nicht sichtbar.
So manche Wunden sind schon alt u. immer noch nicht verheilt, weil wir uns oftmals nicht genügend darum gekümmert haben.
Jede Wunde u. nicht nur die Körperlichen, sonderen ganz besonders unsere seelischen Wunden bedürfen einer intensiven
Behandlung u.Versorgung.
Bei einer körperlichen Wunde sind wir uneingeschränkt bereit, uns intensiv mit der Versorgung zu beschäftigen.
Uns ist dabei wichtig, dass diese Wunde recht schnell heilen sollte, damit wir unserem Tun, wieder voll nachgehen können.
Doch u. so behaupte ich persönlich, bedarf es gerade bei seelischen Wunden, eine noch viel intensivere Versorgung u.
Aufmerksamkeit !
Dies kann sicherlich deutlich Zeitintensiver werden !
Aber es trägt auch dazu bei, dass wir alte Muster aufgeben u. unser Hamsterrad verlassen können.
Dabei vermeiden wir den Schmerz unserer alten Verletzungen u. Kränkungen nicht länger am Leben zu erhalten,
sondern setzen unsere Fürsorge dafür ein, dass diese Wunden langsam Vernarben können.
Oftmals geschieht es auch, dass wir selbst dafür Verantwortlich sind, dass eine seelische Wunde nicht so richtig verheilen möchte, weil wir mit unseren Gedanken, immer wieder um diese oft alten Verletzungen u. Kränkungen kreisen u.
so die Wunde immer wieder von neuem aufreißen.
Durch unseren Alltag häufen wir immer mehr Ballast an u. weil wir dem so viel an Aufmersamkeit geben,
werden wir dadurch abgehalten, uns um unsere alten Wunden zu kümmern.
So können aber neue Wunden entstehen u. werden für sie noch weniger Zeit aufbringen können.
Villt. hilft uns dabei nicht weiter Ballast anzuhäufen, wenn wir es schaffen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden u.
danach unsere Energie einzusetzen.
Oft schauen wir in unserem Leben zurück u. machen uns dabei, unsere schmerzhaftesten Krisen wieder bewusst.
Wir durchleben oftmals wieder die Gefühle u. Emotionen von damals, weil alte Wunden immer noch nicht verheilt sind.
Durch die Selbstfürsorge können wir eine andere Haltung dazu einnehmen, so dass wir die in der Krise,
erlittenden seelischen Verletzungen nun auch positiv besetzen können.
Nicht wenige Menschen u. zu denen gehöre ich persönlich auch, berichten davon, dass die Zeit ihrer/meiner Lebenskrise
dazu geführt hat, dass wir daran gewachsen sind.
Das die Krise uns stärker u. Widerstandsfester gemacht hat u. wir so wieder mehr Vertrauen in uns selbst sich entwickeln konnten.
Die Krise kann uns aufzeigen alte Muster einmal zu hinterfragen, sie dann zu verlassen u. sich einem neuen Zustand anzuvertrauen.
Gerade in der Lebenskrise u. gerade wenn es uns schlecht geht, sollten wir besonders Gut für uns sorgen,
denn dann haben wir es am nötigsten !
Die Selbstfürsorge hilft uns dabei, uns selbst besser verstehen zu lernen, sich die Zeit dafür auch zu nehmen,
sich seiner Bedürfnisse gewahr zu werden, seine Grenzen zu kennen u. diese auch gegenüber Anderen zu wahren.
So uns auch im Job nicht zu verlieren, sondern für sich dabei immer gut zu sorgen.
Mancher mag jetzt denken, dass geht aber in meinem so hektischen u. stressigen Job nicht.
Doch behaupte ich, du brauchst nicht dafür 30 min. zu meditieren, aber für drei tiefe Atemzüge u.
ein bewusstes Ausatmen durch die Lippenbremse, dafür gibt es immer einen kleinsten Moment u. diesen Moment
nenne ich Insel der Freiheit.
Ich mag auch gerne auf Zeitfenster hinzuweisen für unsere Selbstfürsorge, die sich jeder von uns,
an jedem Tag einplanen sollte.
Und bei genauer Betrachtung können wir solche Zeitfenster finden !
Überprüfen wir einmal, was wir an kostbarer Zeit am Tag oft so einfach verdatteln, die wir besser für unsere Selbstfürsorge
nutzen könnten.
Auch hier muss es nicht immer mehere Stunden sein, sondern eine halbe Stunde am Tag, kann schon unsere Seele befrieden,
unsere Akkus wieder aufladen, unsere Gedanken sortieren, Ärger abschmelzen lassen, sich seiner Bedürfnisse bewusst werden,
villt. Pläne schmieden, etwas Loslassen, was uns festzuhalten scheint, aber uns nicht gut tut u. einmal über die machbarkeit notwendiger Veränderungen nachzudenken, um nur einiges hier einmal zu nennen.
So können wir dabei gut für uns sorgen u. lernen uns Ressourcen zu schaffen.
LG Jedi
Hallo
In seinem inneren Aufräumen, ein Akt der Selbstfürsorge !
Nicht wenige tragen noch immer noch schwer an ihren tiefen Verletzungen u. gar Kränkungen.
Die Narben, die sich aus ihren Wunden entwickelt haben, tragen sie auf ihrer Seele u. sind aber nach Außen nicht sichtbar.
So manche Wunden sind schon alt u. immer noch nicht verheilt, weil wir uns oftmals nicht genügend darum gekümmert haben.
Jede Wunde u. nicht nur die Körperlichen, sonderen ganz besonders unsere seelischen Wunden bedürfen einer intensiven
Behandlung u.Versorgung.
Bei einer körperlichen Wunde sind wir uneingeschränkt bereit, uns intensiv mit der Versorgung zu beschäftigen.
Uns ist dabei wichtig, dass diese Wunde recht schnell heilen sollte, damit wir unserem Tun, wieder voll nachgehen können.
Doch u. so behaupte ich persönlich, bedarf es gerade bei seelischen Wunden, eine noch viel intensivere Versorgung u.
Aufmerksamkeit !
Dies kann sicherlich deutlich Zeitintensiver werden !
Aber es trägt auch dazu bei, dass wir alte Muster aufgeben u. unser Hamsterrad verlassen können.
Dabei vermeiden wir den Schmerz unserer alten Verletzungen u. Kränkungen nicht länger am Leben zu erhalten,
sondern setzen unsere Fürsorge dafür ein, dass diese Wunden langsam Vernarben können.
Oftmals geschieht es auch, dass wir selbst dafür Verantwortlich sind, dass eine seelische Wunde nicht so richtig verheilen möchte, weil wir mit unseren Gedanken, immer wieder um diese oft alten Verletzungen u. Kränkungen kreisen u.
so die Wunde immer wieder von neuem aufreißen.
Durch unseren Alltag häufen wir immer mehr Ballast an u. weil wir dem so viel an Aufmersamkeit geben,
werden wir dadurch abgehalten, uns um unsere alten Wunden zu kümmern.
So können aber neue Wunden entstehen u. werden für sie noch weniger Zeit aufbringen können.
Villt. hilft uns dabei nicht weiter Ballast anzuhäufen, wenn wir es schaffen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden u.
danach unsere Energie einzusetzen.
Oft schauen wir in unserem Leben zurück u. machen uns dabei, unsere schmerzhaftesten Krisen wieder bewusst.
Wir durchleben oftmals wieder die Gefühle u. Emotionen von damals, weil alte Wunden immer noch nicht verheilt sind.
Durch die Selbstfürsorge können wir eine andere Haltung dazu einnehmen, so dass wir die in der Krise,
erlittenden seelischen Verletzungen nun auch positiv besetzen können.
Nicht wenige Menschen u. zu denen gehöre ich persönlich auch, berichten davon, dass die Zeit ihrer/meiner Lebenskrise
dazu geführt hat, dass wir daran gewachsen sind.
Das die Krise uns stärker u. Widerstandsfester gemacht hat u. wir so wieder mehr Vertrauen in uns selbst sich entwickeln konnten.
Die Krise kann uns aufzeigen alte Muster einmal zu hinterfragen, sie dann zu verlassen u. sich einem neuen Zustand anzuvertrauen.
Gerade in der Lebenskrise u. gerade wenn es uns schlecht geht, sollten wir besonders Gut für uns sorgen,
denn dann haben wir es am nötigsten !
Die Selbstfürsorge hilft uns dabei, uns selbst besser verstehen zu lernen, sich die Zeit dafür auch zu nehmen,
sich seiner Bedürfnisse gewahr zu werden, seine Grenzen zu kennen u. diese auch gegenüber Anderen zu wahren.
So uns auch im Job nicht zu verlieren, sondern für sich dabei immer gut zu sorgen.
Mancher mag jetzt denken, dass geht aber in meinem so hektischen u. stressigen Job nicht.
Doch behaupte ich, du brauchst nicht dafür 30 min. zu meditieren, aber für drei tiefe Atemzüge u.
ein bewusstes Ausatmen durch die Lippenbremse, dafür gibt es immer einen kleinsten Moment u. diesen Moment
nenne ich Insel der Freiheit.
Ich mag auch gerne auf Zeitfenster hinzuweisen für unsere Selbstfürsorge, die sich jeder von uns,
an jedem Tag einplanen sollte.
Und bei genauer Betrachtung können wir solche Zeitfenster finden !
Überprüfen wir einmal, was wir an kostbarer Zeit am Tag oft so einfach verdatteln, die wir besser für unsere Selbstfürsorge
nutzen könnten.
Auch hier muss es nicht immer mehere Stunden sein, sondern eine halbe Stunde am Tag, kann schon unsere Seele befrieden,
unsere Akkus wieder aufladen, unsere Gedanken sortieren, Ärger abschmelzen lassen, sich seiner Bedürfnisse bewusst werden,
villt. Pläne schmieden, etwas Loslassen, was uns festzuhalten scheint, aber uns nicht gut tut u. einmal über die machbarkeit notwendiger Veränderungen nachzudenken, um nur einiges hier einmal zu nennen.
So können wir dabei gut für uns sorgen u. lernen uns Ressourcen zu schaffen.
LG Jedi