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silky
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Hallo liebe Community,
Mich begleiten immer Selbstmordgedanken bzw. der Wunsch zu sterben. Wenn ich z. B. nach draußen gehe und hoffe das mich ein Auto erfasst. Ich habe zwar immer diese Selbstmordgedanken, möchte es aber selbst nicht tun. Ich habe aber trotzdem Angst eines Tages nachhause zu kommen und im Affekt einfach alles zu beenden.
Mir ist am 02.01.2018 das erste Mal bewusst geworden, wie gestresst ich von meiner Arbeit und allem drumherum bin. An diesem Tag kam ich abends nachhause, habe mich ins Bett gelegt und einfach nur geweint. Ich war mit der kompletten Situation in der Arbeit überfordert und bin es immer noch. Meine Arbeit macht mir auch keinen Spaß mehr. Ich möchte zwar aufhören aber das ist fast nicht möglich, da ich im 3. Lehrjahr bin. Mit meinem Chef möchte ich aber nicht über die Sache sprechen. Dieser möchte von mir nur 150% Einsatz(Überstunden und Samstags kommen, habe ich aber auch schon verringert). Ich kann von meiner Arbeit nicht abschalten und träume nachts fast täglich davon.
Ich habe heute einen Termin bei meinem Hausarzt und möchte ihn auf meine Probleme ansprechen und ihn bitten mich in eine Klinik zu überweisen um dem allen auf den Grund zu gehen. Bisher war ich noch nicht bei einem Psychologen oder Therapeuten. Haltet ihr einen Klinik aufenthalt für sinnvoll und wie würde das alles ablaufen?
Mich begleiten immer Selbstmordgedanken bzw. der Wunsch zu sterben. Wenn ich z. B. nach draußen gehe und hoffe das mich ein Auto erfasst. Ich habe zwar immer diese Selbstmordgedanken, möchte es aber selbst nicht tun. Ich habe aber trotzdem Angst eines Tages nachhause zu kommen und im Affekt einfach alles zu beenden.
Mir ist am 02.01.2018 das erste Mal bewusst geworden, wie gestresst ich von meiner Arbeit und allem drumherum bin. An diesem Tag kam ich abends nachhause, habe mich ins Bett gelegt und einfach nur geweint. Ich war mit der kompletten Situation in der Arbeit überfordert und bin es immer noch. Meine Arbeit macht mir auch keinen Spaß mehr. Ich möchte zwar aufhören aber das ist fast nicht möglich, da ich im 3. Lehrjahr bin. Mit meinem Chef möchte ich aber nicht über die Sache sprechen. Dieser möchte von mir nur 150% Einsatz(Überstunden und Samstags kommen, habe ich aber auch schon verringert). Ich kann von meiner Arbeit nicht abschalten und träume nachts fast täglich davon.
Ich habe heute einen Termin bei meinem Hausarzt und möchte ihn auf meine Probleme ansprechen und ihn bitten mich in eine Klinik zu überweisen um dem allen auf den Grund zu gehen. Bisher war ich noch nicht bei einem Psychologen oder Therapeuten. Haltet ihr einen Klinik aufenthalt für sinnvoll und wie würde das alles ablaufen?