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Hoffnungslos-94
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Hallo,
Ich leide unter einer chronischen Depression und habe schon mehrere Therapien, einen stationären und Tagesklinik Aufenthalt, sowie eine Reha hinter mir.
Eigentlich dachte ich, das ich die depression soweit im Griff habe. Anzeichen, das dem nicht so ist, habe ich gekonnt ignoriert. Schließlich ist es die Jahreszeit, das Wetter, usw. Erst als ich dann einen Nervenzusammenbruch mit stundenlangen heulkrämpfen hatte, konnte ich es nicht mehr ignorieren.
Also bin ich erst mal zu meiner Hausärztin, die mir antidepressiva verschrieben hat und habe einen Termin beim Psychiater gemacht. Nach ca 2 Wochen ging es bergauf. Plötzlich hatte ich wieder Energie und es schien mir nicht mehr alles so ausweglos.
Sollte vielleicht erwähnen das ich mich sehr unwohl und auch gemobbt auf Arbeit fühle, allerdings finanziell auf diese Arbeit angewiesen bin und deshalb nicht einfach so kündigen kann.
Nun seit einigen Tagen, merke ich das es wieder schlechter wird. Die Selbstmordgedanken sind wieder da. Das ganze hatte gestern seinen traurigen Höhepunkt. Konnte den ganzen Tag einfach nicht aufhören zu heulen (vom aufstehen bis abends beim einschlafen). Das schlimmste ist für mich, das die Selbstmordgedanken keine vagen Gedanken mehr sind, sondern jetzt konkret sind. Ich hab alles bis ins kleinste Detail geplant. Zum Glück gibt es noch einen kleinen Teil in mir, der leben will, sonst hätte ich den Plan wohl bereits umgesetzt. Bin völlig am Ende und weiß schlicht nicht, was ich tun soll. Der Termin beim Psychiater ist erst in 2 Wochen und stationär möchte ich nicht.
Ich leide unter einer chronischen Depression und habe schon mehrere Therapien, einen stationären und Tagesklinik Aufenthalt, sowie eine Reha hinter mir.
Eigentlich dachte ich, das ich die depression soweit im Griff habe. Anzeichen, das dem nicht so ist, habe ich gekonnt ignoriert. Schließlich ist es die Jahreszeit, das Wetter, usw. Erst als ich dann einen Nervenzusammenbruch mit stundenlangen heulkrämpfen hatte, konnte ich es nicht mehr ignorieren.
Also bin ich erst mal zu meiner Hausärztin, die mir antidepressiva verschrieben hat und habe einen Termin beim Psychiater gemacht. Nach ca 2 Wochen ging es bergauf. Plötzlich hatte ich wieder Energie und es schien mir nicht mehr alles so ausweglos.
Sollte vielleicht erwähnen das ich mich sehr unwohl und auch gemobbt auf Arbeit fühle, allerdings finanziell auf diese Arbeit angewiesen bin und deshalb nicht einfach so kündigen kann.
Nun seit einigen Tagen, merke ich das es wieder schlechter wird. Die Selbstmordgedanken sind wieder da. Das ganze hatte gestern seinen traurigen Höhepunkt. Konnte den ganzen Tag einfach nicht aufhören zu heulen (vom aufstehen bis abends beim einschlafen). Das schlimmste ist für mich, das die Selbstmordgedanken keine vagen Gedanken mehr sind, sondern jetzt konkret sind. Ich hab alles bis ins kleinste Detail geplant. Zum Glück gibt es noch einen kleinen Teil in mir, der leben will, sonst hätte ich den Plan wohl bereits umgesetzt. Bin völlig am Ende und weiß schlicht nicht, was ich tun soll. Der Termin beim Psychiater ist erst in 2 Wochen und stationär möchte ich nicht.