S
sai
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Hallo zusammen,
ich bin Erythrophobiker höchsten Grades. In manchen Situationen erröte ich schon, wenn ich angesprochen werde. Im letzten Jahr habe ich unglaublich viel für mich persönlich erreicht. Dinge die ich nicht für möglich gehalten hätte, habe ich geschafft und es war einfacher als manchmal gedacht.
Aber heute hatte ich ein Erlebnis in meinem Job, was sich regelrecht wie ein Trauma für mich anfühlt und ich weiß nicht so recht wie ich damit umgehen soll.
Wir hatten eine Versammlung mit 100 Leuten und ich saß aufgrund von Platzmangel mit ein paar anderen Leuten quasi mitten in der großen Runde. Ich bin in diesen 60 Minuten der Versammlung 1000 Tode gestorben. Mein Kopf ist fast geplatzt vor Hitze, ich hatte kaum Speichel im Mund, hatte Schwierigkeiten zu atmen, Angst nicht mehr schlucken zu können, weil mein Mund so trocken ist, mein Herz konnte man von außen schlagen sehen. es war die Hölle.
Die gute Nachricht: Ich habe es bis zu Ende durchgestanden!
Die schlechte Nachricht: Ich fühle mich nicht gut, als hätte ich meine Psyche überbelastet. Fühle mich schwach, mir ist leicht übel, bekomme immer mal wieder Herzrasen. und viel schlimmer, ich habe JETZT Angst vor der nächsten Versammlung.
Wie geht ihr mit solchen Ereignissen um? Erlebnisse die euch noch Tage beschäftigen.
ich bin Erythrophobiker höchsten Grades. In manchen Situationen erröte ich schon, wenn ich angesprochen werde. Im letzten Jahr habe ich unglaublich viel für mich persönlich erreicht. Dinge die ich nicht für möglich gehalten hätte, habe ich geschafft und es war einfacher als manchmal gedacht.
Aber heute hatte ich ein Erlebnis in meinem Job, was sich regelrecht wie ein Trauma für mich anfühlt und ich weiß nicht so recht wie ich damit umgehen soll.
Wir hatten eine Versammlung mit 100 Leuten und ich saß aufgrund von Platzmangel mit ein paar anderen Leuten quasi mitten in der großen Runde. Ich bin in diesen 60 Minuten der Versammlung 1000 Tode gestorben. Mein Kopf ist fast geplatzt vor Hitze, ich hatte kaum Speichel im Mund, hatte Schwierigkeiten zu atmen, Angst nicht mehr schlucken zu können, weil mein Mund so trocken ist, mein Herz konnte man von außen schlagen sehen. es war die Hölle.
Die gute Nachricht: Ich habe es bis zu Ende durchgestanden!
Die schlechte Nachricht: Ich fühle mich nicht gut, als hätte ich meine Psyche überbelastet. Fühle mich schwach, mir ist leicht übel, bekomme immer mal wieder Herzrasen. und viel schlimmer, ich habe JETZT Angst vor der nächsten Versammlung.
Wie geht ihr mit solchen Ereignissen um? Erlebnisse die euch noch Tage beschäftigen.