Seelenstern
- 26
- 11
Hallo,
ich bin langsam leicht verzweifelt und weiss nicht mehr weiter.
Gestern war ich in der zweiten Tagesklinik (Vorgespräch),dort fühlte ich mich von allen Personen ganz nett aufgenommen und dann kam der Stationsarzt,da hätte ich am liebsten schon meine Sachen gepackt,aber Augen zu und durch.
Erstmal stellte er sich gar nicht richtig vor,sagte mir das er mir Fragen stellt um eben einiges von mir zu erfahren,was dann auch geschah.
Ich erzählte ihm von meinem grössten Problem meiner Angst und der sozialen Phobie,dass ich bereits eine 1 1/2 Jahre lange Therapie hinter mir habe,die aber leider Gottes gescheitert ist,das stand auch im Abschlussbericht,den wollte er erst gar nicht sehen.
Er meinte dann was ich dort erwarte wenn bereits eine Therapie gescheitert ist,ich sagte ihm das ich gesund werden möchte und Verfahren lernen möchte wie ich damit umgehe wenn meine Angst kommt,das ich mich verstehe und in den Situationen richtig reagiere...seine Antwort das ist kein realistisches Ziel.
Ich bin bereits seit 1 1/2 Jahren krankgeschrieben,er erzählte mir dann lang und breit wie wichtig Arbeit ist,das ist mir klar und da möchte ich auch wieder hin,was ich ihm sagte und auch das ich mich immer wieder beworben habe aber einfach daran scheitere weil ich Panik bekomme. (ich mache momentan mein Abitur über eine Fernschule)
Ich bekam dann gesagt das ich in einer Therapie mitarbeiten muss und keiner kommt und alles ist gut,aber das erwarte ich nicht,ich WILL und ich würde so ziemlich alles tun.
Meine Therapeutin sagte mir gehen sie dort hin,gehen sie hier hin,ich bin gerannt.Ich habe mir selbst Hilfe geholt,bei Kontakt und Beratungsstellen,in einer anderen Tagesklinik (wo man mir sagte ich sei dort nicht ganz richtig).
Ich war in einer psychosomatischen Klinik zu einem Vorgespräch,aber erstens hat es mir dort nicht zugesagt und dann ist mir einfach auch klar geworden das ich nicht über einen längeren Zeitraum von meinem Umfeld getrennt werden möchte,das ist dass einzige was ich nicht möchte weg in eine Klinik,mir wurde auch bescheinigt das es meinem Gesundheitszustand nicht helfen würde.
Ich habe bei der Rentenversicherung einen Antrag auf eine ambulante Reha gestellt,dieser wurde abgelehnt weil mein Gesundheitszustand zu schlecht sei.
So das in groben Zügen...was kann ich jetzt noch machen,wo kann ich mich noch hinwenden?
Danke im Voraus
ich bin langsam leicht verzweifelt und weiss nicht mehr weiter.
Gestern war ich in der zweiten Tagesklinik (Vorgespräch),dort fühlte ich mich von allen Personen ganz nett aufgenommen und dann kam der Stationsarzt,da hätte ich am liebsten schon meine Sachen gepackt,aber Augen zu und durch.
Erstmal stellte er sich gar nicht richtig vor,sagte mir das er mir Fragen stellt um eben einiges von mir zu erfahren,was dann auch geschah.
Ich erzählte ihm von meinem grössten Problem meiner Angst und der sozialen Phobie,dass ich bereits eine 1 1/2 Jahre lange Therapie hinter mir habe,die aber leider Gottes gescheitert ist,das stand auch im Abschlussbericht,den wollte er erst gar nicht sehen.
Er meinte dann was ich dort erwarte wenn bereits eine Therapie gescheitert ist,ich sagte ihm das ich gesund werden möchte und Verfahren lernen möchte wie ich damit umgehe wenn meine Angst kommt,das ich mich verstehe und in den Situationen richtig reagiere...seine Antwort das ist kein realistisches Ziel.
Ich bin bereits seit 1 1/2 Jahren krankgeschrieben,er erzählte mir dann lang und breit wie wichtig Arbeit ist,das ist mir klar und da möchte ich auch wieder hin,was ich ihm sagte und auch das ich mich immer wieder beworben habe aber einfach daran scheitere weil ich Panik bekomme. (ich mache momentan mein Abitur über eine Fernschule)
Ich bekam dann gesagt das ich in einer Therapie mitarbeiten muss und keiner kommt und alles ist gut,aber das erwarte ich nicht,ich WILL und ich würde so ziemlich alles tun.
Meine Therapeutin sagte mir gehen sie dort hin,gehen sie hier hin,ich bin gerannt.Ich habe mir selbst Hilfe geholt,bei Kontakt und Beratungsstellen,in einer anderen Tagesklinik (wo man mir sagte ich sei dort nicht ganz richtig).
Ich war in einer psychosomatischen Klinik zu einem Vorgespräch,aber erstens hat es mir dort nicht zugesagt und dann ist mir einfach auch klar geworden das ich nicht über einen längeren Zeitraum von meinem Umfeld getrennt werden möchte,das ist dass einzige was ich nicht möchte weg in eine Klinik,mir wurde auch bescheinigt das es meinem Gesundheitszustand nicht helfen würde.
Ich habe bei der Rentenversicherung einen Antrag auf eine ambulante Reha gestellt,dieser wurde abgelehnt weil mein Gesundheitszustand zu schlecht sei.
So das in groben Zügen...was kann ich jetzt noch machen,wo kann ich mich noch hinwenden?
Danke im Voraus