Alias
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Hallo ihr Lieben,
ich bin momentan in einer Krisenbewältigungsgruppe, die zwei Mal wöchentlich stattfindet. Nachdem ich letzten Montag im Gruppengespräch eine Panikattake hatte, habe ich um stationäre Behandlung gebeten.
Am 26.5. gehe ich rein.
Erstens, um mich medikamentös einzustellen und zur regulären Therapie. Die Medikamente trau ich mir einfach nicht einzunehmen, solange ich alleine zu Hause bin. Nun sagte mir meine Psychiaterin, dass der Aufenthalt ca 5 bis 6 Wochen dauert. Die Dauer macht mir schon wieder Angst. Wie ist es, wenn ich mich nach Medikamenteneinstellung einfach selbst entlasse? Habe ich dann noch Anspruch auf ambulante Therapie? Und wie sind die Konsequenzen daraus? Ich habe nicht damit gerechnet, dass das so lange dauert.
Ein anderes Thema ist psychosomatische Schmerzen. Ich habe ständig Druck und Stechen im Brustkorb. Meine Ärzte gehen gar nicht drauf ein, wenn ich das zum Thema mache. Mein Langzeit-EKG war unauffällig. Allerdings triggern mich diese Schmerzen und ich muss mich zwingen, mich abzulenken, so dass ich nicht wieder in Panik verfalle, weil ich Angst vor einem Herzinfarkt habe.
Ich suche ständig nach körperlichen Ursachen, wahrscheinlich um mir nicht eingestehen zu müssen, dass es psychisch bedingt ist.
Kennt das jemand? Wie geht ihr damit um?
ich bin momentan in einer Krisenbewältigungsgruppe, die zwei Mal wöchentlich stattfindet. Nachdem ich letzten Montag im Gruppengespräch eine Panikattake hatte, habe ich um stationäre Behandlung gebeten.
Am 26.5. gehe ich rein.
Erstens, um mich medikamentös einzustellen und zur regulären Therapie. Die Medikamente trau ich mir einfach nicht einzunehmen, solange ich alleine zu Hause bin. Nun sagte mir meine Psychiaterin, dass der Aufenthalt ca 5 bis 6 Wochen dauert. Die Dauer macht mir schon wieder Angst. Wie ist es, wenn ich mich nach Medikamenteneinstellung einfach selbst entlasse? Habe ich dann noch Anspruch auf ambulante Therapie? Und wie sind die Konsequenzen daraus? Ich habe nicht damit gerechnet, dass das so lange dauert.
Ein anderes Thema ist psychosomatische Schmerzen. Ich habe ständig Druck und Stechen im Brustkorb. Meine Ärzte gehen gar nicht drauf ein, wenn ich das zum Thema mache. Mein Langzeit-EKG war unauffällig. Allerdings triggern mich diese Schmerzen und ich muss mich zwingen, mich abzulenken, so dass ich nicht wieder in Panik verfalle, weil ich Angst vor einem Herzinfarkt habe.
Ich suche ständig nach körperlichen Ursachen, wahrscheinlich um mir nicht eingestehen zu müssen, dass es psychisch bedingt ist.
Kennt das jemand? Wie geht ihr damit um?