Das gute an diesem Steuer Programm ist, man muss es nicht am Stück komplett von A bis Z abarbeiten. Kann also erstmal das eingeben, das einem leicht fällt.
Idealerweise holt man sich über den Datenabruf über Elster die Daten, die durch Andere bereits ans Finanzamt übermittelt wurden. Was die Sachen angeht, die man von der Steuer absetzen kann, also Versicherungen oder Dienstleistungen und andere Aufwendungen, so werden die ohnehin erst relevant, wenn der Steuerfreibetrag ausgeschöpft ist. Ob es tatsächlich nötig ist, entsprechende Angaben zu machen, sieht man ja oben rechts, wo die voraussichtliche Auszahlung (grün) oder Nachzahlung (rot) angezeigt wird. Ich gebe schon lange einige Sachen garnicht mehr an, weil der Steuerfreibetrag nicht ausgeschöpft ist.
Wichtig ist halt ein GDB, falls vorhanden und staatlich geförderte Versicherungen wie Riester oder ähnliches, aber da werden die Daten eigentlich von der Versicherung direkt ans Finanzamt übermittelt und mit dem Datenabruf ja auch übernommen im Programm. Wenn man natürlich Einkünfte aus beispielsweise Mieten oder Verkäufen und Nebenjobs generiert, wirds natürlich komplizierter.
16.06.2024 10:49 •
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