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Ruediger63
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Hallo
Vielleicht kann mir jemand einen Rat oder Hilfe geben.
Seit November 2014 bin ich aufgrund schwerer Depression mit Angst und Panikstörungen krankgeschrieben.
Medikation: Paraoxetin tgl. 60-80mg + Amisulprid 10mg tgl. + Diazipan 5mg (bei Bedarf)
Ebenfalls November 2014 an Diabetes erkrankt
Tgl. Medikation: 4-5 Humalog Injektionen + 2x 45 ml Toujeo + 1 Tablette Xelevia
Hinzu kommen Tinnitus bds. , leichte Schwerhörigkeit bds. , Schultergelenksarthrose bds. , Daumengelenksarthrose bds. , Rechtes Auge 0,02 Sehrkraft, Veneninfussienz , Akne Inversa Phase II, Nadelphobie u.a.
Im März 2016 habe ich den Antrag auf Erwerbsminderungsrente auf drängen meines Arztes gestellt, eine Reha wurde abgelehnt und erst im Klageverfahren 2018 lenkte die Rentenversicherung ein und genehmigte die Reha.
Heute bin ich in Reha (Teilstationär), hier wird jedoch nur auf dem Diabetes rumgetrammpelt alles andere ist denen völlig egal. Ständig werden Termine einfach umgestellt, dann soll ich zur Blutentnahme morgens um 07.30 Uhr und habe den letzten Termin um 17.00 Uhr, heißt da ich bedingt durch meine Nadelphobie (seit Kindheit ärztlich festgehalten) mich nur von meiner Frau spritzen lasse, muss ich von 07.30 Uhr bis 17.00 Uhr nüchtern durch die Gegen rennen von einem Bau zum nächsten.
Ich erhalte keinerlei Leistungen keine ALG I oder Krankengeld (ausgeschöpft) aufgrund der Dauer bis zur Reha auch keine Leistungen vom Rententräger , auch ist bisher über den Rentenantrag nicht entschieden und die Reha schickt mich zur Ernährungsberatung, zu Gymnastik und will ausschließlich meine Zuckerwerte alles andere ist denen Wurst.
Am schlimmsten ist der Chefarzt der nur Interesse an meinem Gewicht von derzeit 110 kg bei 188 cm hat, alles andere hört er nicht zu und sagt wir sprechen hier über ihr Gewicht und den Diabetes.
Was kann ich tun ?
Ist das alles normal, auch das der Rentenantrag so lange dauert ?
Vielleicht kann mir jemand einen Rat oder Hilfe geben.
Seit November 2014 bin ich aufgrund schwerer Depression mit Angst und Panikstörungen krankgeschrieben.
Medikation: Paraoxetin tgl. 60-80mg + Amisulprid 10mg tgl. + Diazipan 5mg (bei Bedarf)
Ebenfalls November 2014 an Diabetes erkrankt
Tgl. Medikation: 4-5 Humalog Injektionen + 2x 45 ml Toujeo + 1 Tablette Xelevia
Hinzu kommen Tinnitus bds. , leichte Schwerhörigkeit bds. , Schultergelenksarthrose bds. , Daumengelenksarthrose bds. , Rechtes Auge 0,02 Sehrkraft, Veneninfussienz , Akne Inversa Phase II, Nadelphobie u.a.
Im März 2016 habe ich den Antrag auf Erwerbsminderungsrente auf drängen meines Arztes gestellt, eine Reha wurde abgelehnt und erst im Klageverfahren 2018 lenkte die Rentenversicherung ein und genehmigte die Reha.
Heute bin ich in Reha (Teilstationär), hier wird jedoch nur auf dem Diabetes rumgetrammpelt alles andere ist denen völlig egal. Ständig werden Termine einfach umgestellt, dann soll ich zur Blutentnahme morgens um 07.30 Uhr und habe den letzten Termin um 17.00 Uhr, heißt da ich bedingt durch meine Nadelphobie (seit Kindheit ärztlich festgehalten) mich nur von meiner Frau spritzen lasse, muss ich von 07.30 Uhr bis 17.00 Uhr nüchtern durch die Gegen rennen von einem Bau zum nächsten.
Ich erhalte keinerlei Leistungen keine ALG I oder Krankengeld (ausgeschöpft) aufgrund der Dauer bis zur Reha auch keine Leistungen vom Rententräger , auch ist bisher über den Rentenantrag nicht entschieden und die Reha schickt mich zur Ernährungsberatung, zu Gymnastik und will ausschließlich meine Zuckerwerte alles andere ist denen Wurst.
Am schlimmsten ist der Chefarzt der nur Interesse an meinem Gewicht von derzeit 110 kg bei 188 cm hat, alles andere hört er nicht zu und sagt wir sprechen hier über ihr Gewicht und den Diabetes.
Was kann ich tun ?
Ist das alles normal, auch das der Rentenantrag so lange dauert ?