U
Unhappy
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Hallo,
ich habe jetzt die 12. Therapiesitzung bei meinem Thera, Psychologischer Psychotherapeut, hinter mir.
Am Anfang fand ich es auch ganz gut. Er fragte mich am Anfang der Stunde immer, was so die Woche bei mir los war,
ich erzählte ein bischen und er erklärte mir dann was dazu gab mir Tipps. Z.B. wie man seinen Schlaf verbessern kann.
Mein Problem ist die Arbeit, schaffe es aufgrund Depressionen und Ängsten derzeit nicht. Er hat gesagt (da war es nicht so schlimm), ich solle hingehen und testen wie es läuft. Habe ich auch gemacht, als es mir immer mieser ging.
Bis ich irgendwann nicht mehr konnte und mich habe krankschreiben lassen.
Das hat er zwar zur Kenntnis genommen aber nichts groß dazu geasgt. Die Woche war ich wieder bei ihm.
Nach unserem letzten Treffen war ich beim Psychiater und bekam auch Medis, das habe ich ihm auch erzählt.
Er hat mich dieses Mal nicht mal danach gefragt und ich hatte auch keine Gelegenheit darüber zu reden. Er hat mir viel über Angst erklärt, aber ich hatte keinerlei Möglichkeit was zu fragen oder zu erzählen. Dabei fühle ich mich derzeit eher sehr depressiv, schaffe fast gar nichts, viele körperliche Beschwerden und Nebenwirkungen von den Medis.
Wieso interessiert es den Thera nicht?
Er hat einen Monolog gehalten.
Manchmal denke ich, ob es ihm nicht passt, das ich beim Psychiater war und Medis nehme? Er meinte mal Medis helfen mir nicht.
Ich bin damit unzufrieden wie es läuft.
Ich glaube, er denkt ich maschiere in ein paar Tagen wieder fröhlich auf die Arbeit.
Ach ja, was mich auch gekränkt hat als er sagte irgendwann müssen sie ja wieder auf die Arbeit, können sie ja jetzt NICHT 30 Jahre so machen.
Okay, natürlich hat er Recht, aber wie kommt man sich da vor, wenn man in einem Loch hängt. Das macht mir nur wieder Druck.
Ich kann das nicht gut verkraften im Moment.
Was ich auch nicht gut finde, ist das er mir die Diagnose Depressionen stellte.
Jetzt hat er komplett umgeschwenkt und behandelt wegen Angst. Passt irgendwie nicht zu meinem Befinden.
Was soll ich nur machen wie sage ich es ihm, ohne das er sich auf den Schlips getreten fühlt?
Ich habe keine Lust mehr darauf.
ich habe jetzt die 12. Therapiesitzung bei meinem Thera, Psychologischer Psychotherapeut, hinter mir.
Am Anfang fand ich es auch ganz gut. Er fragte mich am Anfang der Stunde immer, was so die Woche bei mir los war,
ich erzählte ein bischen und er erklärte mir dann was dazu gab mir Tipps. Z.B. wie man seinen Schlaf verbessern kann.
Mein Problem ist die Arbeit, schaffe es aufgrund Depressionen und Ängsten derzeit nicht. Er hat gesagt (da war es nicht so schlimm), ich solle hingehen und testen wie es läuft. Habe ich auch gemacht, als es mir immer mieser ging.
Bis ich irgendwann nicht mehr konnte und mich habe krankschreiben lassen.
Das hat er zwar zur Kenntnis genommen aber nichts groß dazu geasgt. Die Woche war ich wieder bei ihm.
Nach unserem letzten Treffen war ich beim Psychiater und bekam auch Medis, das habe ich ihm auch erzählt.
Er hat mich dieses Mal nicht mal danach gefragt und ich hatte auch keine Gelegenheit darüber zu reden. Er hat mir viel über Angst erklärt, aber ich hatte keinerlei Möglichkeit was zu fragen oder zu erzählen. Dabei fühle ich mich derzeit eher sehr depressiv, schaffe fast gar nichts, viele körperliche Beschwerden und Nebenwirkungen von den Medis.
Wieso interessiert es den Thera nicht?
Er hat einen Monolog gehalten.
Manchmal denke ich, ob es ihm nicht passt, das ich beim Psychiater war und Medis nehme? Er meinte mal Medis helfen mir nicht.
Ich bin damit unzufrieden wie es läuft.
Ich glaube, er denkt ich maschiere in ein paar Tagen wieder fröhlich auf die Arbeit.
Ach ja, was mich auch gekränkt hat als er sagte irgendwann müssen sie ja wieder auf die Arbeit, können sie ja jetzt NICHT 30 Jahre so machen.
Okay, natürlich hat er Recht, aber wie kommt man sich da vor, wenn man in einem Loch hängt. Das macht mir nur wieder Druck.
Ich kann das nicht gut verkraften im Moment.
Was ich auch nicht gut finde, ist das er mir die Diagnose Depressionen stellte.
Jetzt hat er komplett umgeschwenkt und behandelt wegen Angst. Passt irgendwie nicht zu meinem Befinden.
Was soll ich nur machen wie sage ich es ihm, ohne das er sich auf den Schlips getreten fühlt?
Ich habe keine Lust mehr darauf.