S
Scamander
Hallo zusammen!
Komme nicht dagegen an. Es ist so nach dem Motto Jährlich grüßt das Murmeltier. Wer etwas mit gelesen hat weiß das meine Familie ein Thema für sich ist. Zu meiner Mutter habe ich nach der Geburt meines Sohnes den Kontakt mehr oder abgebrochen. Zu meinen Vater und meiner Schwester hatte ich sporadisch Kontakt, der sich aber mehr schwierig gestaltete, weil sie auf der Seite meiner Mutter stehen, die immer eine Meisterin der Manipulation war.
Naja, dieses Jahr noch ein bißchen anders. Meine Mutter ist gestorben, ich bin enterbt und endgültig auf Abstand gegangen. Mein Sohn hat keinen Kontakt zu mir und ich denke das wird sich auch nicht so schnell ändern. Der Vater meiner Tochter hat ähnlich wie ich viel Gewalt in der Kindheit erlebt und hat so auch keinen Kontakt mehr zu seiner Familie und seinen Bruder.
So ist es seit 6 Jahren so, das es an den Feiertagen nur uns drei gibt d.h. meine Tochter, ihren Papa und mich. Vorteil ist sicherlich das uns dieses Verwandtschaftsbesuche erspart bleiben, die irgendwie für viele nur eine Pflichtübung sind. Anderseits fühle ich mich schlecht weil wir unserer Tochter nicht großartig Familie bieten können. Zur Jugendweihe wird sie auch nur mit uns und ihren Freundinnen gehen. Es macht mich traurig weil ich Familie eigentlich eine feine Sache finde, aber bei uns ist es eben anders. Und so hänge ich durch. Lenke mich ab aber die Bitterkeit bleibt.
Ebenso ist es beim Thema Partner. Sehe beim einkaufen gefühlt nur schwer verliebte Paare und denke was um Gottes willen so falsch an mir ist, das ich immer alleine bin. Sorry will jetzt nicht rumjammern.
Einfach nur los werden.
Gruß Scamander
Komme nicht dagegen an. Es ist so nach dem Motto Jährlich grüßt das Murmeltier. Wer etwas mit gelesen hat weiß das meine Familie ein Thema für sich ist. Zu meiner Mutter habe ich nach der Geburt meines Sohnes den Kontakt mehr oder abgebrochen. Zu meinen Vater und meiner Schwester hatte ich sporadisch Kontakt, der sich aber mehr schwierig gestaltete, weil sie auf der Seite meiner Mutter stehen, die immer eine Meisterin der Manipulation war.
Naja, dieses Jahr noch ein bißchen anders. Meine Mutter ist gestorben, ich bin enterbt und endgültig auf Abstand gegangen. Mein Sohn hat keinen Kontakt zu mir und ich denke das wird sich auch nicht so schnell ändern. Der Vater meiner Tochter hat ähnlich wie ich viel Gewalt in der Kindheit erlebt und hat so auch keinen Kontakt mehr zu seiner Familie und seinen Bruder.
So ist es seit 6 Jahren so, das es an den Feiertagen nur uns drei gibt d.h. meine Tochter, ihren Papa und mich. Vorteil ist sicherlich das uns dieses Verwandtschaftsbesuche erspart bleiben, die irgendwie für viele nur eine Pflichtübung sind. Anderseits fühle ich mich schlecht weil wir unserer Tochter nicht großartig Familie bieten können. Zur Jugendweihe wird sie auch nur mit uns und ihren Freundinnen gehen. Es macht mich traurig weil ich Familie eigentlich eine feine Sache finde, aber bei uns ist es eben anders. Und so hänge ich durch. Lenke mich ab aber die Bitterkeit bleibt.
Ebenso ist es beim Thema Partner. Sehe beim einkaufen gefühlt nur schwer verliebte Paare und denke was um Gottes willen so falsch an mir ist, das ich immer alleine bin. Sorry will jetzt nicht rumjammern.
Einfach nur los werden.
Gruß Scamander