amimichael
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Januar 2014 wurde ich wegen Anpassungsstörungen Arbeitsunfähigkeit geschrieben, im September eine Kur in Manderscheid - arbeitsfähig entlassen aber weiter zum Arzt gegangen.
Bei der Einstellungsuntersuchung im November für einen neuen Job stellte man erhöhten Blutdruck und Herzrhythmusstörungen/Kammerflimmern fest diese waren damals nur sporadisch.
Im Dezember habe ich mich auf den druck der Krankenkasse gesund und Arbeitslos gemeldet. Mitte Januar dann den neuen Job bekommen. Im März wurde meine Medikation an Betablockern erhöht, da die Rhythmusstörungen nicht aufhörten.
Mitte März bekam ich Schwindelanfälle beim Aufstehen hinlegen und nach oben sehen, diese sind mittlerweile als Lagerungsschwindel dokumentiert.
Im Mai bekam ich 30%GdB auf Tinnitus , Depressionen und Herzrhythmusstörungen zugesprochen. Anfang August bekam ich von meinem Kardiologen Blutverdünner verschrieben und Mitte September soll eine Rhythmisierung gemacht werden.
Den Schwindel hab ich immer noch, einen Termin bei der Neurologin ist schon geplant. Ich bin weiterhin in psychotherapeutischer Behandlung und fühle mich schlechter wie vor 1 1/2 Jahren.
Kann denn Tinitus , Schwindel und Rhythmusstörungen durch die Depressionen ausgelöst und verschlimmert werden ?