sumpfisheim
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Meine Tochter , ist 16 Jahre . 2015/2016 fingen bei ihr die Schlafstörungen an. Da sie oft zu müde für die Schule war, kamen einige fehltage zusammen. Zuerst dachte ich, das liegt am Gymnasium und Pubertät . Meine Tochter ist sehr verschlossen und redet nicht gern über Gedanken und Gefühle . ich ging mit ihr zu einer Psychologin
Ich schätze es waren ca 6 Sitzungen. Da Sie sich aber nicht wirklich öffnen konnte und selbst dachte das bringt alles nichts, wurde die Therapie abgebrochen . Sie ist eine sehr gute Schülerin aber sie musste sich jeden Tag zwingen in den Tag zu starten . sie unternahm nichts mehr und blieb in ihrem Zimmer . Ihre Hausärztin stellte ein Attest aus, dass Sie aus gesundheitlichen Gründen eine Klasse zurück geht. Obwohl die Noten gut waren klappte es reibungslos . Ich Schulte sie um in eine Privatschule im Nachbarort und sie ging in die regionale klasse . Anfangs war alles gut . Ihre Noten super . Das ist im November 2016 gewesen .
Letztes Jahr fingen die Schlafstörungen wieder an . sie meinte es war nie ganz weg aber es war besser . Im September 2017 war es sehr schlimm . sie wollte nicht mehr zur Schule weil sie müde , kaputt , antriebslos war . Konzentration war nicht drin. Dennoch hielt sie ihre Leistung und wechselte auf eigenen Wunsch in die gymnasial klasse . Sie will Lehrerin werden . Egal ob regional oder gymnasial das macht keinen großen Unterschied . Meint sie , denn es sind die gleichen Lehrer und Lehrmethoden . Immer wieder kämpfte sie sich in den Tag . Im September 2017 bekam sie ihren Welpen den sie sich schon lange wünschte . wir wollten ihr eine Aufgabe geben , sie motivieren . ich dachte es ist besser und sie schafft ihren Weg langsam wieder zurück . Dadurch ist sie nicht mehr nur in ihrem Zimmer . Ihr Hund tut ihr gut . Aber leider sind ihre Depressionen nicht weg . Sie war lange krank ( Grippe ) und will am liebsten die Schule verlassen . Sie fühlt sich nicht wohl dort und alle Symptome ( Schlaflosigkeit, Alpträume , Kopfschmerzen , antriebslos , mutlos . )sind stark . Da sie verschlossen ist und entmutigt von der früheren Therapie denkt sie , dass es alles nichts bringt und nichts besser wird. Da es schon so lange ist . wir haben viel geredet und überlegt . sie hat das Ziel Abitur aber sie schafft es nicht momentan . Es geht nichts mehr . Sie möchte Hilfe und glaubt daran , dass der Aufenthalt in der Klinik ihr hilft . Zumal sie dort auch Unterricht hat und den Anschluss nicht verliert . Denn den Schulalltag hier schafft sie nicht .
Die Warteliste ist lang und es kann bis 12 Wochen dauern . Zur Schule geht sie nicht . Sie schafft es nicht
Ich weiß nicht mehr weiter .
Ich schätze es waren ca 6 Sitzungen. Da Sie sich aber nicht wirklich öffnen konnte und selbst dachte das bringt alles nichts, wurde die Therapie abgebrochen . Sie ist eine sehr gute Schülerin aber sie musste sich jeden Tag zwingen in den Tag zu starten . sie unternahm nichts mehr und blieb in ihrem Zimmer . Ihre Hausärztin stellte ein Attest aus, dass Sie aus gesundheitlichen Gründen eine Klasse zurück geht. Obwohl die Noten gut waren klappte es reibungslos . Ich Schulte sie um in eine Privatschule im Nachbarort und sie ging in die regionale klasse . Anfangs war alles gut . Ihre Noten super . Das ist im November 2016 gewesen .
Letztes Jahr fingen die Schlafstörungen wieder an . sie meinte es war nie ganz weg aber es war besser . Im September 2017 war es sehr schlimm . sie wollte nicht mehr zur Schule weil sie müde , kaputt , antriebslos war . Konzentration war nicht drin. Dennoch hielt sie ihre Leistung und wechselte auf eigenen Wunsch in die gymnasial klasse . Sie will Lehrerin werden . Egal ob regional oder gymnasial das macht keinen großen Unterschied . Meint sie , denn es sind die gleichen Lehrer und Lehrmethoden . Immer wieder kämpfte sie sich in den Tag . Im September 2017 bekam sie ihren Welpen den sie sich schon lange wünschte . wir wollten ihr eine Aufgabe geben , sie motivieren . ich dachte es ist besser und sie schafft ihren Weg langsam wieder zurück . Dadurch ist sie nicht mehr nur in ihrem Zimmer . Ihr Hund tut ihr gut . Aber leider sind ihre Depressionen nicht weg . Sie war lange krank ( Grippe ) und will am liebsten die Schule verlassen . Sie fühlt sich nicht wohl dort und alle Symptome ( Schlaflosigkeit, Alpträume , Kopfschmerzen , antriebslos , mutlos . )sind stark . Da sie verschlossen ist und entmutigt von der früheren Therapie denkt sie , dass es alles nichts bringt und nichts besser wird. Da es schon so lange ist . wir haben viel geredet und überlegt . sie hat das Ziel Abitur aber sie schafft es nicht momentan . Es geht nichts mehr . Sie möchte Hilfe und glaubt daran , dass der Aufenthalt in der Klinik ihr hilft . Zumal sie dort auch Unterricht hat und den Anschluss nicht verliert . Denn den Schulalltag hier schafft sie nicht .
Die Warteliste ist lang und es kann bis 12 Wochen dauern . Zur Schule geht sie nicht . Sie schafft es nicht
Ich weiß nicht mehr weiter .