schusi26
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https://www.welt.de/gesundheit/psycholo. -Kern.html
Ich habe da einen Artikel gefunden, der genau meine Hauptprobleme anspricht und mich ein bisschen ärgert.
Okay, ich hatte / habe eigentlich immer nur 3 große Lebensziele, 1) den richtigen Mann finden, 2) eine Tochter bekommen und 3 ) ins Warme und ans Meer auswandern. Den Wunsch nach einer Tochter musste ich nach 3 Söhnen sehr schmerzhaft aufgeben, bin bis heute nicht darüber hinweg.
Aber ich glaube kaum, dass ein Aufgeben unerreichbarer Ziele einen glücklicher macht oder gar eine Depression heilen oder verbessern kann. Eher im Gegenteil, man fühlt sich fast wie ein Looser, wird noch neidischer wenn man sieht was andere erreichen und man selbst steht da mit seiner Bucketlist und soll mit dem Träumen aufhören?
Also ich kann das nicht, die Hoffnung auf bessere Zeiten, auf das was noch kommt, auf einen Lottogewinn der mir ein Haus an der Algarve vergönnt, oder doch noch eine Schwiegertochter, die mir ein Enkelmädchen schenkt, ist eigentlich das Einzige was mich am Leben hält. Ich weiß wie unrealistisch und weit hergeholt das alles ist, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ungünstige Ziele aufzugeben, allgemein AUFGEBEN, halte ich für Kontraproduktiv.
Wie seht ihr das?
https://www.welt.de/gesundheit/psycholo. -Kern.html
Ich habe da einen Artikel gefunden, der genau meine Hauptprobleme anspricht und mich ein bisschen ärgert.
Okay, ich hatte / habe eigentlich immer nur 3 große Lebensziele, 1) den richtigen Mann finden, 2) eine Tochter bekommen und 3 ) ins Warme und ans Meer auswandern. Den Wunsch nach einer Tochter musste ich nach 3 Söhnen sehr schmerzhaft aufgeben, bin bis heute nicht darüber hinweg.
Aber ich glaube kaum, dass ein Aufgeben unerreichbarer Ziele einen glücklicher macht oder gar eine Depression heilen oder verbessern kann. Eher im Gegenteil, man fühlt sich fast wie ein Looser, wird noch neidischer wenn man sieht was andere erreichen und man selbst steht da mit seiner Bucketlist und soll mit dem Träumen aufhören?
Also ich kann das nicht, die Hoffnung auf bessere Zeiten, auf das was noch kommt, auf einen Lottogewinn der mir ein Haus an der Algarve vergönnt, oder doch noch eine Schwiegertochter, die mir ein Enkelmädchen schenkt, ist eigentlich das Einzige was mich am Leben hält. Ich weiß wie unrealistisch und weit hergeholt das alles ist, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ungünstige Ziele aufzugeben, allgemein AUFGEBEN, halte ich für Kontraproduktiv.
Wie seht ihr das?
https://www.welt.de/gesundheit/psycholo. -Kern.html